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Vorbecken Rähmerbach

Erbaut in den 1980er JahrenFlusssystem Zwickauer MuldeGeographie (Eibenstock)Gewässer im ErzgebirgskreisStaudamm in Sachsen
Stausee in EuropaStausee in SachsenTalsperre im Erzgebirge
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Das Vorbecken Rähmerbach ist ein Vorbecken der Talsperre Eibenstock. Es wurde gleichzeitig mit der Hauptsperre gebaut und am 4. November 1981 in Betrieb genommen. Der Staudamm ist ein Steinschüttdamm mit geneigter Innendichtung aus Lehm, über den eine Straße führt; er staut den Rähmerbach. Der Stausee dient der Vorreinigung des der Hauptsperre zufließenden Wassers und damit der Trinkwasserversorgung. Er liegt am nordwestlichen Stadtrand von Eibenstock. Im Stausee steht ein Entnahmeturm mit einem kreisförmigen Hochwasserüberlauf. Das überlaufende Wasser fließt durch einen Stollen unter dem Damm hindurch.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vorbecken Rähmerbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vorbecken Rähmerbach
B 283,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.502777777778 ° E 12.580555555556 °
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Adresse

Entnahmeturm

B 283
08309 (Eibenstock)
Sachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Rockenstein
Rockenstein

Der Rockenstein ist eine Felsformation in 585 m ü. NHN an der Bundesstraße 283 auf der Flur der Stadt Eibenstock im westlichen Erzgebirge. Er liegt unweit des zu Schönheide gehörigen Ortsteils Schönheiderhammer, südwestlich der Vorsperre Schönheiderhammer der Talsperre Eibenstock am Hang des Tals der Zwickauer Mulde. Es handelt sich um eine typische Wollsackverwitterung in Matratzenform des Eibenstocker Granits. Die Umgebung des Felsens ist heute größtenteils mit Fichten und Birken bewachsen. Der Rockenstein liegt nach der Naturraumkarte von Sachsen in der Mesogeochore „Eibenstocker Bergrücken“ und der Mikrogeochore „Eibenstocker Talsperrengebiet“.Der Name des Berges wird auf eine Sage über ein tugendreiches Mädchen zurückgeführt, die mit ihrem Spinnrocken den Gelüsten eines zudringlichen Jünglings entfloh und Sicherheit bei diesem Granitfelsen fand. Doch hier wurde sie von ihrem Verfolger aufgespürt und vom Felsgipfel hinuntergestürzt. Nur ihr Spinnrocken blieb oben zurück und soll dem Felsen seinen Namen gegeben haben.Der Rockenstein wird in der „Forst- und Holtzordnung“ des Kurfürsten August von Sachsen vom 8. September 1560 unter der Bezeichnung Die Rockensteine erwähnt. Damals war er mit Bürcken und Gestrüppe bewachsen. Im Bereich des Rockensteins wurde Holz zum Flößen für Zwickau geschlagen.Das Blatt 196 der Meilenblätter von Sachsen in der Berliner Ausgabe von 1792 verwendet für die Bezeichnung des Felsens mit Der RockenStein und stellt am Fuße des Felsens eine Straße dar.Um 1900 waren die Wälder um den Rockenstein von Waldschäden geprägt, die aus den mit Steinkohlefeuerung betriebenen Dampfkesselanlagen der Fabriken in Schönheide und Schönheiderhammer resultierten.