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Kirche Neue Heimat (Emden)

Bauwerk der Moderne in NiedersachsenErbaut in den 1950er JahrenKirchengebäude der Evangelisch-reformierten Kirche (Landeskirche)Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude in Emden

Die Kirche Neue Heimat in Emden gehört zur Evangelisch-reformierten Kirche. Sie wurde in der Nachkriegszeit als Ersatz für die zerstörte Gasthauskirche errichtet und am 31. März 1957 in Gebrauch genommen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Neue Heimat (Emden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Kirche Neue Heimat (Emden)
Osterstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.368154 ° E 7.210711 °
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Adresse

Evangelisch-altreformierte Gemeinde Emden

Osterstraße 35
26725
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
altreformiert-campen-emden.de

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In der Umgebung

Falderndelft
Falderndelft

Der Falderndelft in Emden ist ein Teil des Emder Hafens. Zusammen mit dem Ratsdelft und dem Alten Binnenhafen bildet er den historischen Teil des Hafens, der für den Warenumschlag längst nicht mehr genutzt wird.In der frühen Neuzeit hingegen herrschten am Falderndelft und am Ratsdelft reges Treiben. Die Schiffe landeten hier, mitten im heutigen Stadtkern wie im historischen Stadtkern in Sichtweite des Rathauses an. Charakteristisch für die Bebauung an den Ufern waren Packhäuser, in denen die Waren mittels Winden direkt vom Schiff in die Speicher verladen wurden. Am Falderndelft entstand auch die erste nachgewiesene Emder Werft. Diese ist für das 15. Jahrhundert bezeugt. Ende des 16. Jahrhunderts waren am Delft drei Werften angesiedelt. Auch in den nachfolgenden Jahrhunderten entstanden am Falderndelft Schiffe. Dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, genannt der Große Kurfürst, wurde 1682 ein Werftareal am Falderndelft zur Verfügung gestellt, auf dem die Brandenburger Werft entstand. Sie wurde 1751 in Werft Zum preußischen Adler umbenannt und ist ein Vorläufer der heute noch existierenden Cassens-Werft, die allerdings im modernen Teil des Hafens ihren Platz gefunden hat.Der Falderndelft dient heute in erster Linie touristischen Zwecken. Die Ufer wurden zu Promenaden ausgebaut, auch bieten sie Freizeitkapitänen Anlegeplätze. Der Falderndelft ist über seinen Ausläufer, das Rote Siel, mit der Kesselschleuse verbunden. Somit ist der Falderndelft für den Bootstourismus auf den ostfriesischen Binnengewässern von großer Bedeutung. Gelegentlich befahren auch noch Binnenschiffe die Wasserstraße. Diese sind fast ausschließlich zu kleinen Anlegern am Ems-Jade-Kanal in Bangstede und Aurich unterwegs, wo Futtermittel (Bangstede) und Baustoffe (Aurich) umgeschlagen werden.