Bischofswiesener Forst
Der Bischofswiesener Forst war ein Gemeindefreies Gebiet im Landkreis Berchtesgadener Land. Es wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2010 aufgelöst und in die Gemeinden Bischofswiesen, Bayerisch Gmain und Berchtesgaden eingemeindet.Zum Stichtag 1. Januar 2009 hatte das Gebiet eine Fläche von 29,4591 km². Die größte Teilfläche mit 27,6767 km², entsprechend 93 Prozent, wurde in die Gemeinde Bischofswiesen eingegliedert und wird dort durch die Gemarkung Bischofswiesener Forst repräsentiert. 0,9354 km² wurden der Gemarkung Maria Gern im Markt Berchtesgaden zugeschlagen, und 0,8470 km² der Gemeinde und Gemarkung Bayerisch Gmain. Im Nordwesten des Gebiets befinden sich der Steinbergsee und die Steinerne Agnes, im Norden der Burgstall Hagenfels, und im Nordosten die Riesending-Schachthöhle.
Auszug des Wikipedia-Artikels Bischofswiesener Forst (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Bischofswiesener Forst
Weißwandweg,
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