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St. Martinus (Hamburg-Eppendorf)

Bartning-NotkircheBauwerk im Bezirk Hamburg-NordBauwerk von Gerhard LangmaackDisposition einer OrgelKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude des Kirchenkreises Hamburg-OstKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-EppendorfMartin-von-Tours-Kirche
Ev. Luth.St. Martinus panoramio
Ev. Luth.St. Martinus panoramio

Die St.-Martinus-Kirche ist eine ab dem 7. August 1949 erbaute und am 11. Dezember 1949 eingeweihte evangelisch-lutherische Kirche im Hamburger Stadtteil Eppendorf. Sie liegt dort an der Straßengabelung Martinistraße / Tarpenbekstraße und ist eine von drei Bartning-Notkirchen in Hamburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martinus (Hamburg-Eppendorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martinus (Hamburg-Eppendorf)
Martinistraße, Hamburg Eppendorf (Hamburg-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.59175 ° E 9.9831944444444 °
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Adresse

St. Martinus

Martinistraße 31
20251 Hamburg, Eppendorf (Hamburg-Nord)
Deutschland
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Webseite
alsterbund.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q55743883)
linkOpenStreetMap (74204921)

Ev. Luth.St. Martinus panoramio
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In der Umgebung

Kabarett Mon Marthe

Das Kabarett Mon Marthe war eine Kleinkunstbühne in Hamburg-Eppendorf. Sie befand sich in der Tarpenbekstraße 65 an der Ecke zum Lokstedter Weg und bestand von 1974 bis 2001. Das Haus selbst ist Baujahr 1902 und beherbergte immer eine Lokalität mit Saalbetrieb und Kegelbahn. Bis Anfang der 1970er noch Vereinshaus Nord, wurde der Laden dann nach Übernahme 1974 durch Marthe Friedrichs, die den stillgelegten Saal reaktivierte, als Musikkneipe Truck Stop wiedereröffnet. Fünf Jahre lang fanden dort alle Arten von Musikveranstaltungen statt. Während dieser Zeit traten außer Truck Stop viele andere Gruppen und Künstler unterschiedlicher Musikrichtungen hier auf, beispielsweise Hannes Wader, Franz Josef Degenhardt, Tony Sheridan und Torfrock. Im Jahr 1984 wurde der Laden in Anlehnung an die Wiege des Kabaretts, dem Le Chat Noir am Montmartre in Kabarett Mon Marthe umbenannt und konzentrierte sich künftig auf Theateraufführungen. Auftritte hatten unter anderem Matthias Beltz, Martin Buchholz, Hanns-Dieter Hüsch, Dietrich Kittner, Reiner Kröhnert, Lilo Wanders und Mario Barth. Eigenverantwortliches Hausensemble wurde von 1988 bis 1994 das Duo Alma Hoppe, von denen Jan-Peter Petersen vorher zeitweise als Bedienung hinter dem Tresen gestanden hatte. Das Duo machte 1994 ein eigenes, größeres Haus (Lustspielhaus) auf, und Marthe Friedrichs übernahm wieder selbst die Programmgestaltung. Kalla Wefel, Achim Amme, Barbara Kuster oder die Schwarze Grütze sowie Die Kneifzange und der Ostbahn-Kurti hatten dort Gastspiele. Am 31. Dezember 2001 fand die letzte Aufführung statt.

Kellinghusens Park
Kellinghusens Park

Kellinghusens Park (ugs. auch Kellinghusenpark) ist eine ca. 2,5 Hektar große Parkanlage im Hamburger Stadtteil Eppendorf.Der Park nach dem einstigen Hamburger Bürgermeister Heinrich Kellinghusen benannt, der 1842 das Areal von dem Kaufmann Johann Paul Friedrich Dankert erwarb. Eine Parkanlage ist an dieser Stelle aber bereits in einer Karte von 1774 verzeichnet. Die Stadt Hamburg erwarb das Anwesen 1925 von den Erben Kellinghusens. Ursprünglich war geplant, die gesamte Parkfläche aufzusiedeln und mit Wohnhäusern zu bebauen, ein entsprechender Bebauungsplan war bereits verabschiedet. Wegen des bedeutenden Baumbestandes – es ging unter anderem um eine etwa 300 Jahre alte Blutbuche, einen indischen Tulpenbaum und eine heute noch stehende Sumpfzypresse – lehnte der Direktor des Hamburger Gartenbauwesens Otto Linne diese Planungen der Finanzdeputation ab. Es gelang ihm auch, Oberbaudirektor Fritz Schumacher auf seine Seite zu ziehen. So konnte Linne dem Park 1929 seine heutige Gestalt geben. Einst als Park für ältere Menschen gedacht, wurden damalige Pläne für einen Kinderspielplatz wegen Lärmbelästigung verworfen. Heute gibt es einen Kinderspielplatz am Eingang nahe der U-Bahn-Station Kellinghusenstraße. Der Teich am Eingang zum Loehrsweg ist der Rest eines früher deutlich größeren Fischteichs. In den 1930er Jahren kam eine kleine Bauernkate hinzu. Heute nutzt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland das früher als Kuhstall verwendete Reetdachgebäude für die Jugendarbeit des Verbandes. Es wurde mehrfach (1937, 1987 und 2014) durch Feuer zerstört, aber jeweils wieder aufgebaut.