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Gablenzbrücke

Straßenbrücke in Schleswig-HolsteinVerkehrsbauwerk in Kiel
Bogen Gablenzbrücke
Bogen Gablenzbrücke

Die Gablenzbrücke ist eine Straßenbrücke in Kiel. Die über die Brücke führende Gablenzstraße ist nach dem General Ludwig von Gablenz benannt, der 1864 Befehlshaber der österreichischen Truppen im Deutsch-Dänischen Krieg und Statthalter in Holstein war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gablenzbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gablenzbrücke
Bahnhofstraße, Kiel Südfriedhof

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.310728 ° E 10.129517 °
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Adresse

Gablenzbrücke

Bahnhofstraße
24114 Kiel, Südfriedhof
Schleswig-Holstein, Deutschland
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linkWikiData (Q53844995)
linkOpenStreetMap (376010158)

Bogen Gablenzbrücke
Bogen Gablenzbrücke
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In der Umgebung

Hörn
Hörn

Als Hörn bzw. als „Die Hörn“ wird die Hafenspitze der Landeshauptstadt Kiel (Schleswig-Holstein) bezeichnet, die den südlichen Abschluss der Kieler Förde bildet. Die Hörn wird seit 1997 von der dreigliedrigen Hörnbrücke (Dreifeldzugklappbrücke) für Fußgänger und Radfahrer überspannt. Sie verbindet nahe dem Hauptbahnhof das auf dem Westufer gelegene Stadtzentrum mit dem Ortsteil Gaarden-Ost und dem Norwegenkai am Ostufer. Dort wurde 2007 das Hochhauscenter am Germaniahafen fertiggestellt. Im angrenzenden Germaniahafen sind diverse traditionelle Arbeitsschiffe untergebracht. Am Westufer ist die Bahnhofsbrücke eine Anlegestelle für die Linienfähren der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel im Regionalverkehr, u. a. nach Laboe. Von der Hörnbrücke hat man einen schönen Ausblick auf den südlichen Hörn Campus über die südwestlich gelegene Gablenzbrücke, den Hauptbahnhof und die weitere sich im Nordwesten anschließende Skyline Kiels mit der Nicolaikirche und den Kieler Hafen mit seinen Portalkränen. An der Hörn finden regelmäßig Open-Air-Veranstaltungen statt, insbesondere zur Kieler Woche. Zur Heringszeit sieht man hier auch Angler stehen, da die Hörn ein wichtiges Laichgebiet des Herings ist. Auf der Südostseite der Hörn wurde nach dem Umbau der Hörn wieder mit Hilfe von Granitblöcken ein entsprechender Untergrund geschaffen, der durch gelb-schwarze Markierungstonnen als Sperrgebiet für Wasserfahrzeuge gekennzeichnet ist.