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Bank (Herzogenrath)

Ortsteil von Herzogenrath
St. Mariä Verkündigung (Bank) 01
St. Mariä Verkündigung (Bank) 01

Bank ist ein Ortsteil von Kohlscheid, Stadt Herzogenrath, in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bank (Herzogenrath) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bank (Herzogenrath)
Haus-Heyden-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.83233 ° E 6.07019 °
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Adresse

Spielplatz Bachstrasse

Haus-Heyden-Straße
52134
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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St. Mariä Verkündigung (Bank) 01
St. Mariä Verkündigung (Bank) 01
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In der Umgebung

Enwor (Energieversorger)

Die enwor – energie & wasser vor ort GmbH ist ein kommunales Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in der StädteRegion Aachen (Nordrhein-Westfalen) mit Sitz in Herzogenrath-Kohlscheid. Anfang 2004 wurden das „Wasserwerk des Kreises Aachen“ und die „ASEAG Energie GmbH“ zur „enwor – energie & wasser vor ort GmbH“ fusioniert. Sie versorgt die Städte Alsdorf (ohne Bettendorf), Baesweiler, Eschweiler (zum größten Teil), Herzogenrath, Roetgen-Rott, Stolberg und Würselen (alle Städteregion Aachen) sowie die Stadt Übach-Palenberg (Kreis Heinsberg) mit Wasser und ist in Eschweiler Vorlieferant für das „Städt. Wasserwerk Eschweiler GmbH“. Seit dem 1. Januar 2019 werden alle Bürger der Stadt Übach-Palenberg von den Stadtwerken Übach-Palenberg GmbH mit Trinkwasser beliefert, das von der enwor betriebsgeführt wird. Die Städte Würselen und Herzogenrath werden zudem mit Strom und teilweise mit Fernwärme versorgt, sowie Herzogenrath auch mit Erdgas. In großen Teilen des Versorgungsgebietes verlegt die enwor in Kooperation mit Internetprovidern wie NetAachen auch Breitbandkabel. Das Unternehmen mit seinen ca. 320 Mitarbeitern versorgt somit rund 270.000 Menschen mit Trinkwasser davon rund 85.000 auch mit Strom und rund 20.000 auch mit Erdgas.Die Trinkwassergewinnung und -aufbereitung erfolgt über die WAG Nordeifel, die eine 50%ige Tochtergesellschaft der enwor ist. Die Energie- und Trinkwassernetze haben eine Gesamtlänge von ca. 2300 km. Das Unternehmen ist Gesellschafter der Trianel, einem Gemeinschaftsunternehmen von vornehmlich deutschen Versorgungsunternehmen, das als Dienstleister in den Bereichen Erzeugung, Handel und Vertrieb tätig ist und gemeinsam mit ihren Gesellschaftern insbesondere regenerative Kraftwerkskapazitäten aufbaut.

Grube Voccart
Grube Voccart

Die Grube Voccart war ein Steinkohlenbergwerk im Herzogenrather Stadtteil Straß in der Städteregion Aachen, unmittelbar am Rande des dortigen "Kohlbergs" gelegen. Die Grube wurde um 1830 zunächst von der Eigentümergesellschaft James Cockerill, Christine Englerth, Karl Winkens und Hauche Corne gegründet und betrieben. Hier förderten rund 135 Bergarbeiter mit zwei Dampfmaschinen von 12 und 15 PS in Spitzenzeiten 0,9 Tonnen Kohle und 49.873 Tonnen Grieß im Gesamtwert von rund 28.800 Reichstaler. Ab etwa 1840 wurde die Grube dann zunächst von der Vereinigungsgesellschaft für Steinkohlenbau im Wurmrevier und von 1907 bis 1932 vom Eschweiler Bergwerks-Verein (EBV) betrieben. 1912 wurde der unterirdische Verbund mit der benachbarten Grube Laurweg hergestellt und die eigenständige Förderung auf Voccart eingestellt. Der Schacht diente danach lediglich zur Personalfahrt und Bewetterung. Zuvor hatte Voccart bereits die Kohlenwäsche von Laurweg mitgenutzt, die beladenen Kohlenhunte waren dafür mittels spezieller Triebwagen über die Gleise der Aachener Straßenbahn nach Laurweg befördert worden. 1968 wurden die letzten Anlagen auf dem Grubengelände von Voccart stillgelegt und abgerissen. Auf dem Gelände, auf dem nur noch ein kleines Denkmal in Form einer Lore an die Grube erinnert, befindet sich heute ein Möbelhaus, ein Schuh-Discounter, ein Elektro- und Haushaltswaren-Discounter sowie ein Fitnessstudio. Außerdem wurden die Hauptverkehrsader von Herzogenrath-Straß (L 232) sowie eine Straße im benachbarten Stadtteil Bleyerheide (Stadt Kerkrade, Niederlande) nach der ehemaligen Zeche benannt.