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Deutsche Tischtennis-Meisterschaft 1966

Deutsche Tischtennis-MeisterschaftSportveranstaltung in OsnabrückTischtennisveranstaltung 1966

Die 34. nationale Deutsche Tischtennis-Meisterschaft fand am 22. und 23. Januar 1966 in Osnabrück in der Schlosswallhalle statt. Nach 1955 richtete Osnabrück zum zweiten Mal eine DM aus. Zum fünften Mal in Folge wurde Eberhard Schöler deutscher Meister im Einzel. Er besiegte im Endspiel Dieter Weitz mit 3:0. Schöler stand auch im Doppel und Mixed im Finale. Im Doppel mit Dieter Forster unterlag er Wilfried Lieck/Jürgen Reuland, im Mixed mit Agnes Simon verlor er gegen die Vorjahressieger Ernst Gomolla/Edit Buchholz. Deutscher Meister im Dameneinzel wurde Rosemarie Seidel. Agnes Simon nahm erstmals an einer deutschen Meisterschaft teil, was der DTTB im Januar 1965 durch eine Änderung der Wettspielordnung ermöglicht hatte. Simon, die Europameisterin von 1962, galt als Favorit, konnte jedoch keinen Titel erringen. Im Doppel mit Hilde Gröber scheiterte sie bereits in der ersten Runde (Achtelfinale). Die Titelverteidigerin im Einzel Edit Buchholz wurde im Halbfinale von Rosemarie Seidel besiegt. Alle Spiele wurden im Modus Best-of-Five (drei Gewinnsätze) ausgetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutsche Tischtennis-Meisterschaft 1966 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Deutsche Tischtennis-Meisterschaft 1966
Schloßwall, Osnabrück Wüste

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49080 Osnabrück, Wüste
Niedersachsen, Deutschland
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Universität Osnabrück

Die Universität Osnabrück ist eine öffentliche Universität in Osnabrück, Niedersachsen. Sie besteht seit 1974 und ist in der heutigen Form aus einer Pädagogischen Hochschule, der Adolf-Reichwein-Hochschule, hervorgegangen, die seit 1953 ihren Sitz im Osnabrücker Schloss hatte. Im Mittelpunkt der Forschung steht eine Vielzahl von interdisziplinären Studiengängen, die nur an wenigen deutschen Universitäten angeboten werden oder die es in dieser Form nur in Osnabrück gibt. Dazu gehören beispielsweise Steuerwissenschaften (LL.M. Taxation), Angewandte Systemwissenschaft und Cognitive Science. Zentrale interdisziplinäre Einrichtungen sind das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), das Interdisziplinäre Institut für die Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit sowie das Institut für Finanz- und Steuerrecht. Seit 1999 finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) einen biowissenschaftlichen Sonderforschungsbereich Membranproteine, mit dem die Universität in der biologischen Spitzenforschung vertreten ist. Mit dem Studienprogramm Cognitive Science hat sich die Universität Osnabrück ein international beachtetes Forschungsgebiet erschlossen. Auch das European Legal Studies Institute gehört in der Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung zu den wichtigsten Forschungseinrichtungen Europas. Mehrere Graduiertenkollegs sowie ein internationales Promotionsprogramm in der Physik fördern die jungen Wissenschaftler. Der botanische Garten bietet sowohl Wissenschaftlern als auch Studierenden ausgezeichnete Arbeitsbedingungen.