place

Äthiopische Botschaft in Berlin

Berlin-LichterfeldeBoothstraße (Berlin)Botschaft in BerlinBotschaftsbauErbaut in den 1930er Jahren
Äthiopisch-deutsche Beziehungen
Wikipedia for Peace 2017 Photo Tour, 2017 (DSC06504)
Wikipedia for Peace 2017 Photo Tour, 2017 (DSC06504)

Die Äthiopische Botschaft in Berlin ist die diplomatische Vertretung Äthiopiens in Deutschland. Das Botschaftsgebäude befindet sich an der Boothstraße 20a im Berliner Ortsteil Lichterfelde des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Botschafterin ist seit 11. Juni 2019 Mulu Solomon Bezuneh.

Auszug des Wikipedia-Artikels Äthiopische Botschaft in Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Äthiopische Botschaft in Berlin
Boothstraße, Berlin Lichterfelde

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Äthiopische Botschaft in BerlinBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.434715 ° E 13.323621 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Botschaft Äthiopien

Boothstraße 20A
12207 Berlin, Lichterfelde
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
aethiopien-botschaft.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q33061055)
linkOpenStreetMap (31235850)

Wikipedia for Peace 2017 Photo Tour, 2017 (DSC06504)
Wikipedia for Peace 2017 Photo Tour, 2017 (DSC06504)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

BSP Business & Law School Berlin

Die BSP Business & Law School Berlin – Hochschule für Management und Recht ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule für Management mit Standorten in Berlin und Hamburg. Sie wurde durch das brandenburgische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) im Dezember 2009 staatlich anerkannt und startete Anfang 2010 mit der Fakultät Business and Management und deren praxisnahen Studiengängen in den Bereichen Management/BWL und Wirtschaftspsychologie. Die Fakultät wird unterdessen ergänzt um die Fakultät Creative Business mit Studiengängen rund um kreativwirtschaftliche Berufsprofile als Innovationstreiber in Wirtschaft und Gesellschaft. Diese beiden anwendungsorientierten fachhochschulischen Fakultäten werden 2021 ergänzt um die universitäre Fakultät Rechtswissenschaften und den Studiengang Rechtswissenschaft mit universitärem Abschluss. Nach sechs Semestern ist der Erwerb des Bachelor of Laws (LL.B.) integriert möglich.Im Schwerpunkt BWL, Management & Kommunikation werden betriebswirtschaftliche Effizienz und kommunikativen und verhaltenspsychologischen Kompetenzen integriert. Im Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie wird eine kulturpsychologisch-tiefenpsychologischen Ausrichtung mit quantitativen Methoden verknüpft. Der Schwerpunkt Creative Business verbindet die wissenschaftlichen Kernkompetenzen im Management und der Betriebswirtschaft mit dem Verständnis der dynamischen und innovativen Prozesse der Kreativwirtschaft.

Schiller-Gymnasium (Berlin-Lichterfelde)
Schiller-Gymnasium (Berlin-Lichterfelde)

Das Schiller-Gymnasium in Berlin-Lichterfelde an der Königsberger Straße 33 bzw. dem Ostpreußendamm 39–41 wurde im Herbst 1884 erst als Höhere Knabenschule und kurz darauf, am 20. April 1885, als Progymnasium für Jungen eröffnet und existierte bis 1943. Zusammen mit der benachbarten Feuerwehrwache (ursprünglicher Bau im Stil des Gymnasiums im Zweiten Weltkrieg zerstört) und dem Anbau des ehemaligen Rathauses Lichterfelde befindet sich das Gebäude der ehemaligen Schule unter Ensembleschutz in der Denkmalliste des Landesdenkmalamtes Berlin. Nachdem das stattliche Gebäude am Ostpreußendamm 40 durch Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg stark zerstört worden war, wurde es in sehr vereinfachter Form und mit Flachdach wieder aufgebaut. 1953 bezogen die Berufsschule für Bank- und Versicherungskaufleute sowie die Berufsschule für Kaufleute des Lebensmitteleinzelhandels das Gebäude, später kam noch die Staatliche Hotelfachschule hinzu. Die im Rahmen des OSZ-Programms erfolgten Umgruppierungen führten zum Einzug des OSZ Bürowirtschaft und Verwaltung. Seit 1999 befindet sich im Gebäude des ehemaligen Schiller-Gymnasiums das Oberstufenzentrum Bürowirtschaft.Das Landesdenkmalamt führt als Architekten: 1883/84 von Herman Bohl erbaut, Erweiterungen 1891–92 von H. Glüer, 1895–96 von H. Mertens, 1904–05 von Tietzen und Pahl (auch Clemens-Brentano-Grundschule), Wiederaufbau und Erweiterung 1952–56 vom Hochbauamt Steglitz. Das Progymnasium war das erste öffentliche Gebäude der jungen Landgemeinde Groß-Lichterfelde. Ab Ostern 1893 war es ein humanistisches Vollgymnasium, mit in diesem Jahr 420 Schülern. 1896 wurde die südliche Verlängerung entlang des heutigen Ostpreußendamms fertiggestellt und 1905 kamen zwei weitere Anbauten hinzu: Turnhalle und Aula am linken Flügel sowie das Rektorenhaus an der Kreuzung. Im selben Jahr, zum hundertsten Todesjahr des Dichters Friedrich Schiller, erhielt es den Namen Schillergymnasium. Zwischen 1891 und 1894 wurden die Sitzungen des Gemeinderats in der Aula des Schillergymnasiums abgehalten, bis das Rathaus Lichterfelde auf dem Nachbargrundstück fertiggestellt war (und das im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört und nicht wieder aufgebaut wurde). Wie damals bei großen öffentlichen Bauten üblich, hatten das Gymnasium und das Rathaus eine gemeinsame architektonische Formensprache. Sie wurden im gotischen Stil mit roten Verblendsteinen, gegliederten Fassaden, Türmen und steilen Dächern versehen.Am 29. September 1932 wurde im Schiller-Gymnasium ein Steinfries zu Gedenken an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Lehrer und Schüler des Schiller-Gymnasiums eingeweiht, der sich heute im Gymnasium Steglitz in der Heesestraße in der sogenannten Ehrenhalle befindet. Entworfen und gestaltet wurde der Fries vom Bildhauer Hermann Möller. Er zeigt eine Darstellung unbekleideter Reiter, ähnlich der Reiterfiguren des Parthenonfrieses, mit der Widmung: „Sie sind nicht tot, obgleich sie starben.“ Zahlreiche Namen aus den Steintafeln des Schiller-Gymnasiums konnten bisher noch nicht eindeutig erfasst werden.