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St. Josef (Werth)

BacksteinkircheBauwerk der Moderne in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 1940er JahrenGdG Stolberg-SüdJosefskirche
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude in Stolberg (Rheinland)Pfarrkirche des Bistums AachenSaalkirche
Stolberg Werth Kirche
Stolberg Werth Kirche

St. Josef ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Stolberger Stadtteils Werth in der Städteregion Aachen in Nordrhein-Westfalen. Die Kirche ist dem hl. Josef geweiht. Zur Pfarre gehören auch der Allmanshof und der Lindenhof.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Josef (Werth) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Josef (Werth)
Dorfstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.7806 ° E 6.2824 °
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Adresse

St. Josef

Dorfstraße 75
52224
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Stolberg Werth Kirche
Stolberg Werth Kirche
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In der Umgebung

Erzgrube Diepenlinchen
Erzgrube Diepenlinchen

Die Erzgrube Diepenlinchen beim Mausbacher Ortsteil Diepenlinchen war die mit Abstand größte und ergiebigste Erzgrube auf dem heutigen Gebiet der Stadt Stolberg (Rhld.) in der Städteregion Aachen, die Zink-, Blei- und Eisenerze abbaute. Der Name Diepenlinchen leitet sich von dem niederdeutschen Ausdruck Diepenlingen (für Tiefleitung) ab und bezieht sich auf das Niederbringen von tiefen Schächten im Gegensatz zu den früheren, wenig aufwändigen, seichten Pingen. Auf Grund des relativ frühen und intensiv betriebenen Tiefenausbaus der Grube wurden fast ausschließlich Erze gefördert, die der Primärerzparagenese angehörten. Die Erzmittel von Diepenlinchen sind nicht nur in karbonischem Kalkstein, sondern untergeordnet auch in devonischem Eifelkalk eingelagert. Die Erzlager im devonischen Kalk können im Aachener Revier als Besonderheit der Erzgruben Breinigerberg und Diepenlinchen gelten. Neben den Aufbauten des Froschschachtes im Mausbacher Industriegebiet sind heute hauptsächlich noch Bergehalden (z. B. Weißenberg) als Relikte des ehemaligen Grubenbetriebes im Gelände zu erkennen. Die Grubenanlagen befanden sich zu großen Teilen in dem auch heute noch unter dem Flurnamen Diepenlinchen bekannten Gelände beiderseits der heutigen Industriestraße. Der Haupt-Schacht lag 160 m süd-westlich des Froschschachtes, wobei in den letzten Jahren der Betriebszeit die Hauptförderung zum Betriebspunkt Ravelsberg verlegt wurde. Als weiterer wichtiger Bestandteil der Grube Diepenlinchen ist noch der Betriebspunkt Henriette zu nennen.