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Schönebegk

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Oberspreewald-Lausitz)Ersterwähnung 1527Gemeindeauflösung 1928Geographie (Vetschau/Spreewald)Ort im Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Ort im SpreewaldOrt im sorbischen SiedlungsgebietOrt in der Niederlausitz
Vetschau Schönebegk Gedenkstein
Vetschau Schönebegk Gedenkstein

Schönebegk, niedersorbisch Wjaska, auch Wóškalawa, ist ein ehemaliges Dorf im heutigen Landkreis Oberspreewald-Lausitz in Brandenburg. Der Ort wurde am 1. Januar 1928 in die Stadt Vetschau/Spreewald eingemeindet und gehört heute zum Zentralort.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schönebegk (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schönebegk
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.7893 ° E 14.0729 °
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Adresse

Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 26
03226 , Schönebegk (Stadt Vetschau)
Brandenburg, Deutschland
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Vetschau Schönebegk Gedenkstein
Vetschau Schönebegk Gedenkstein
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In der Umgebung

Heilige Familie (Vetschau)
Heilige Familie (Vetschau)

Die Kirche Heilige Familie ist die katholische Kirche der Stadt Vetschau/Spreewald. Das Kirchengebäude entstand 1897. Zuvor waren die nach der Reformation vorwiegend aus Schlesien nach Vetschau eingewanderten Katholiken vom Kloster Neuzelle und später von der Pfarrei in Cottbus betreut worden. Die Vetschauer Katholiken und vor allem der Landwirt und Heimatforscher Alexander von Rabenau engagierten sich Ende des 19. Jahrhunderts für die Errichtung einer eigenen Kirche. Der Bau erfolgte dann schließlich am Rande Vetschaus durch den Maurermeister Weßlau. Die neue Kirche wurde Filialkirche von Cottbus. Im Jahr 1948 erhielt die Kirche einen eigenen Pfarrer und den Status einer Pfarrkuratie. 1968 folgten, nach den Leitlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils, größere Umbauarbeiten. Im Jahr 1971 baute man neben der Kirche einen Glockenturm. Ein Pfarrhaus und Gemeindezentrum kam 1973 hinzu. Im Mai 1981 wurde neben der Kirche ein Fronleichnamsaltar gebaut. Am 19. Oktober 1982 erhielt die Gemeinde eine geschnitzte Muttergottesfigur, eine Nachbildung der mittelalterlichen Augsburger Muttergottesfigur als Geschenk der Diözese Speyer. 1992 fand eine Zusammenfassung der Vetschauer Gemeinde mit der der Stadt Calau zu einer Seelsorgeeinheit statt. Beide teilten sich einen Pfarrer. 1996 fand, in Vorbereitung auf das 100. Jubiläum der Kirche, eine Renovierung der Kirche statt. Die Vetschauer Pfarrkuratie wurde 2006 aufgelöst und gemeinsam mit Sankt Bonifatius in Calau und Sankt-Maria-Verkündigung in Lübbenau/Spreewald die Pfarrei Heilige Familie gebildet.