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Herrenhaus La Haute Roche

Bauwerk aus BetonBauwerk der Moderne in der SchweizBauwerk im Kanton WaadtErbaut in den 1910er JahrenKulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Waadt
L’AbbayeVilla in der Schweiz
Manoir de Haute Roche 2013 09 06
Manoir de Haute Roche 2013 09 06

Das Herrenhaus «La Haute Roche» (Manoir de Haute Roche) ist ein Landsitz von 1912/1913 in Le Pont, einem Ortsteil von L’Abbaye im Kanton Waadt. Es wird als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung (A-Objekt) eingestuft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Herrenhaus La Haute Roche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Herrenhaus La Haute Roche
Rue de la Dent,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.668 ° E 6.3323 °
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Adresse

Manoir de Hautes-Roches

Rue de la Dent 10
1342
Waadt, Schweiz
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linkWikiData (Q3286197)
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Manoir de Haute Roche 2013 09 06
Manoir de Haute Roche 2013 09 06
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In der Umgebung

Morond
Morond

Der Morond ist ein 1419 m hoher Berggipfel im Jura, westlich des Col de Jougne, in Frankreich. Der kuppenförmige Gipfel befindet sich auf dem Gemeindeboden von Métabief (Département Doubs). Auch die Gemeinde Longevilles-Mont-d’Or hat einen Anteil am Bergrücken. Begrenzt wird der Morond im Westen und Norden vom breiten Hochtal des Rouge Bief (rechter Seitenbach des Doubs), im Osten vom Passübergang des Col de Jougne und dem südlich anschließenden Tal der Jougnena. Gegen Süden ist der Morond durch eine Einsattelung (der tiefste Punkt liegt etwas unter 1350 m) vom angrenzenden Mont d’Or getrennt. Über den Morond verläuft die Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Rhein und Rhone. Am Nordosthang des Morond befindet sich ein kleiner Erosionskessel, dessen oberer Rand an verschiedenen Orten von Felswänden gesäumt wird. Er wird durch den Ruisseau de Vaubillon zur Jougnena entwässert. Das anstehende Gesteinsmaterial des Morond stammt aus marinen Sedimenten der oberen Jurazeit (Malmkalk). In strukturgeologischer Hinsicht bildet der Morond zusammen mit dem Mont d’Or eine breite Antiklinale, die im Osten durch das tief eingeschnittene Tal der Jougnena unterbrochen ist. Dieses Tal verläuft entlang einer bedeutenden Blattverschiebung, einer Bruchlinie, die sich von Montricher bis nach Pontarlier quer durch den Jura zieht. Die breite Kuppe des Morond ist teils von Weiden, teils von Wald bestanden. Dominierend sind aber die Wintersportanlagen. Von mehreren Seiten führen ein Sessellift und verschiedene Skilifte auf den Gipfel. Der Morond bildet zusammen mit dem südlich angrenzenden Mont d’Or ein beliebtes Sommerwander- und Wintersportgebiet. Am Nordfuß des Morond liegt das Wintersportzentrum Métabief mit mehreren Hotels und zahlreichen Ferienwohnungsanlagen.