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Zum Weißen Roß (Bad Liebenwerda)

Baudenkmal in Bad LiebenwerdaBauwerk im Elbe-Elster-LandBauwerk in Bad LiebenwerdaBetriebsstätte eines BeherbergungsbetriebesGasthaus in Brandenburg
Gasthaus in EuropaOrganisation (Bad Liebenwerda)RestaurantUnternehmen (Landkreis Elbe-Elster)

Der Gasthof Zum Weißen Roß ist ein historischer Gastronomiebetrieb in der Kurstadt Bad Liebenwerda im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Hier befindet er sich nahe der Stadtpfarrkirche St. Nikolai und dem Rathaus unmittelbar am Markt. Das Gebäudeensemble befindet sich heute zum Teil unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zum Weißen Roß (Bad Liebenwerda) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Zum Weißen Roß (Bad Liebenwerda)
Markt, Liebenwerda

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.515944 ° E 13.392778 °
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Adresse

Evangelische Stadtkirche St. Nikolai

Markt 24
04924 Liebenwerda
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben
Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben

Der Liebenwerdaer-Wahrenbrücker-Binnengraben ist ein Meliorationsgraben und orographisch linker Zufluss der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg. Der Graben beginnt auf einer landwirtschaftlich genutzten Fläche, die sich südwestlich von Zobersdorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Liebenwerda, befindet. Er entwässert die nördlich der Kleinen Röder liegenden Flächen. Der Graben fließt über mehrere Kilometer parallel zur östlich bzw. südlich gelegenen Kleinen Röder, die in diesem Bereich mit einem Deich eingebettet ist. Der Graben unterquert bei Zobersdorf die Landstraße 59 und verläuft in nordnordöstlicher Richtung, bis er schließlich die Bundesstraße 183 südlich von Bad Liebenwerda unterquert. Er erreicht das Stadtgebiet und wird dort über mehrere hundert Meter unterirdisch weitergeführt. An der westlichen Grenze der Wohnbebauung tritt er wieder an die Oberfläche. Dort führt von Süden kommend der Kleehorstgraben zu. Er fließt in nordwestlicher Richtung aus dem Stadtgebiet heraus und durchquert die Schilfhorstwiesen. Anschließend schwenkt er in nördlicher Richtung und erreicht das Stadtgebiet von Uebigau-Wahrenbrück. Dort durchquert er die Fluthorstwiesen und entwässert schließlich südöstlich des Ortsteils Wahrenbrück in die Schwarze Elster. Je nach Wasserstand kann auch ein zweiter Arm des Grabens genutzt werden. Dieser verläuft ringförmig um Wahrenbrück herum in den Krebsscherenaltarm um schließlich im Wohnplatz Neumühl in die Schwarze Elster zu entwässern.