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Strafgefängnis Frankfurt-Preungesheim

Bauwerk in Frankfurt am MainErbaut in den 1880er JahrenFrankfurt-PreungesheimGedenkorte (Widerstand gegen den Nationalsozialismus)Gefängnis (Deutschland)
Hinrichtungsstätte in Deutschland

Das Strafgefängnis Frankfurt-Preungesheim ist eine ehemalige Haftanstalt im Frankfurter Stadtteil Preungesheim. Es wurde 1888 errichtet als Gefängnis für Männer. In der Zeit des Nationalsozialismus diente es auch als Hinrichtungsstätte. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es zunächst ein Militärgefängnis. 1955 wurde es zum Frauengefängnis umgewidmet. Das historische Gebäude ist heute Teil der Justizvollzugsanstalt Frankfurt am Main III.

Auszug des Wikipedia-Artikels Strafgefängnis Frankfurt-Preungesheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Strafgefängnis Frankfurt-Preungesheim
Goldpeppingstraße, Frankfurt am Main Preungesheim (Nord-Ost)

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Breitengrad Längengrad
N 50.150271 ° E 8.694627 °
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Adresse

JVA Preungesheim

Goldpeppingstraße
60435 Frankfurt am Main, Preungesheim (Nord-Ost)
Hessen, Deutschland
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Amerikanisches Generalkonsulat in Frankfurt
Amerikanisches Generalkonsulat in Frankfurt

Das Amerikanische Generalkonsulat in Frankfurt vertritt die Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika in West- und Süddeutschland und ist eine von insgesamt sechs US-Vertretungen in Deutschland. Der Konsularbezirk umfasst neben Hessen die Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und das Saarland. Das Generalkonsulat ist für die in der Region lebenden Amerikaner zuständig, vor allem die vielen in der Region stationierten Angestellten der amerikanischen Streitkräfte und ihre Familien. Darüber hinaus sind dort weltweite Funktionen wie das Beschaffungswesen angesiedelt.Patricia Lacina ist seit Sommer 2018 US-Generalkonsulin in Frankfurt am Main; sie ist Nachfolgerin von James W. Herman. Das Konsulat ist sowohl in Bezug auf Gebäude als auch der Anzahl der Mitarbeiter das größte amerikanische Konsulat und eine der größten Auslandsvertretungen weltweit. Insgesamt werden rund 900 Mitarbeiter beschäftigt. Das Frankfurter Generalkonsulat hatte 1956 bis 2005 seinen Sitz in der Siesmayerstraße 21 (Westend). Das fünfgeschossige Gebäude entstand 1953 bis 1955 nach Plänen des Architektenbüros Skidmore, Owings and Merrill unter Mitwirkung von Otto Apel und steht seit 1986 unter Denkmalschutz. Nach dem Umzug des Generalkonsulats wurde es von 2005 bis 2007 saniert und dient seitdem als Bürogebäude. Seit 2005 befindet sich das Konsulat in einem ehemaligen US-Militärkrankenhaus im Stadtteil Nordend an der Grenze zu Eckenheim und Preungesheim. An diesem weitläufigen Standort zwischen Gießener Straße und Homburger Landstraße in der Nähe der Friedberger Warte können die höchsten US-Sicherheitsstandards eingehalten werden. Das Generalkonsulat ist sowohl an US-amerikanischen als auch an deutschen Feiertagen geschlossen.