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Bergschule (Weißenfels)

Backsteinbauwerk des HistorismusBauwerk des Historismus in Sachsen-AnhaltErbaut in den 1890er JahrenGrundschule in Sachsen-AnhaltKulturdenkmal in Weißenfels
Organisation (Weißenfels)Schule im BurgenlandkreisSchulgebäude in Weißenfels
Karl Liebknecht Straße 6 Weißenfels 20180730 001
Karl Liebknecht Straße 6 Weißenfels 20180730 001

Die Bergschule ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex in der Stadt Weißenfels in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis sind die Gebäude mit der Adresse Karl-Liebknecht-Straße 6 unter der Erfassungsnummer 094 09183 als Baudenkmal verzeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bergschule (Weißenfels) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bergschule (Weißenfels)
Alte Bergstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 51.201865 ° E 11.979088 °
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Adresse

Bergschule

Alte Bergstraße
06667
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Karl Liebknecht Straße 6 Weißenfels 20180730 001
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Bismarckturm (Weißenfels)
Bismarckturm (Weißenfels)

Der Bismarckturm in Weißenfels steht im Klemmbergpark Weißenfels oberhalb des Weißenfelser Stadtkerns und ist einer von 146 in Deutschland noch existierenden Bismarcktürmen. Das Bismarckturmkomitee für den Bau des Turmes wurde unter Vorsitz des Weißenfelser Oberbürgermeisters Wadehn und dem Rechtsanwalt Junge gegründet. Es wurde beschlossen, den Turm auf dem Klemmberg zu errichten. Die Grundsteinlegung des Denkmals erfolgte am 13. Oktober 1906, die Einweihung erfolgte im Beisein von 12.000 Weißenfelsern am 25. August 1907. Insgesamt beliefen sich die Baukosten des 21 m (nach anderen Angaben 19 m) hohen Bismarckturms auf die damals gewaltige Summe von 21.800 Mark. Es sollte ursprünglich nur eine Bismarcksäule gebaut werden, da die Geldmittel der Stadtverwaltung nicht ausreichten. Durch eine von weiten Teilen der Weißenfelser Bürgerschaft getragene, freiwillige Spendenaktion konnten jedoch die notwendigen Mittel für einen Turmbau beschafft werden. Nach Gründung der Deutschen Demokratischen Republik 1949 wurden das Bismarckrelief und die vier Adler entfernt und der Turm nach dem Theologen, Mathematiker und Astronom Johannes Kepler (1571–1630) benannt. Bis Anfang der 1980er-Jahre war er für Besucher zugänglich, wurde dann aber wegen Schäden an der Treppenanlage gesperrt. Nach der Wiedervereinigung erhielt der Turm seinen Namen zurück. Verantwortlich für die schrittweise Sanierung zwischen 2006 und 2015 zeichnete der am 26. Oktober 2005 gegründete gemeinnützige Weißenfelser Bismarckturm Verein e.V. Die Stadt Weißenfels, Großsponsoren sowie Weißenfelser Bürger unterstützten die Sanierung des Denkmals. Im Zuge der Sanierung wurde 2007, zum 100-jährigen Turmjubiläum, die Turmkuppel fertiggestellt und der Turm wieder begehbar. Die vier zu DDR-Zeiten entfernten Adler kamen paarweise im Mai 2010 und im Juni 2012 wieder zurück zum Turm.Der Turm ist von April bis Oktober an jedem 2. und letzten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet und bietet einen Blick auf Weißenfels und das Saaletal.