place

Dorfkirche Seddin (Seddiner See)

Baudenkmal in Seddiner SeeErbaut in den 1730er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Mittelmark-BrandenburgKirchengebäude im Landkreis Potsdam-MittelmarkSaalkirche
Dorfkirche Seddin Südostansicht
Dorfkirche Seddin Südostansicht

Die evangelische Dorfkirche Seddin ist eine Saalkirche in Seddin, einem Ortsteil der Gemeinde Seddiner See im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Land Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Seddin (Seddiner See) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Seddin (Seddiner See)
Kirchplatz,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche Seddin (Seddiner See)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.272838 ° E 13.011088 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfkirche Seddin

Kirchplatz
14554 (Seddin)
Brandenburg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q40161071)
linkOpenStreetMap (461936773)

Dorfkirche Seddin Südostansicht
Dorfkirche Seddin Südostansicht
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Großer Seddiner See
Großer Seddiner See

Der Große Seddiner See, oft auch einfach Seddiner See, früher Seddinsee, ist ein 218 Hektar umfassender Rinnenbeckensee im Brandenburger Landkreis Potsdam-Mittelmark. Er liegt rund 22 Kilometer südwestlich von Berlin in den Gemeinden Seddiner See und Michendorf. Getrennt durch die Bundesstraße 2 schließt sich am Westende des langgestreckten Gewässers der Kleine Seddiner See (rund 4,4 Hektar) an. Ein schmaler Landstreifen am Südostufer trennt ferner den Kähnsdorfer See (rund 26 Hektar) vom Großen Seddiner See ab. Die Flachseen entstanden im Brandenburger Stadium der Weichsel-Kaltzeit vor rund 20.000 Jahren. Sie befinden sich im Naturpark Nuthe-Nieplitz westlich des Saarmunder Endmoränenbogens am Rand des Beelitzer Sanders, einem Ostausläufer der Zauche. Der eutrophe und polymiktische Große Seddiner See weist im Mittel eine Tiefe von 3 und im Maximum eine Tiefe von 7,2 Metern auf. Sein Einzugsgebiet umfasst 2899 ha und besteht zu 47 % aus Wald und zu 37 % aus landwirtschaftlicher Nutzfläche (Stand 1994). Seine Randzonen sind weitgehend verschilft. Die Seddiner Seen dienten zwischen 2006 und 2009 als Pilotprojekt zur Sanierung nordostdeutscher Flachseen nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL). 2009 charakterisierte der Steckbrief nach der WRRL den Großen Seddiner See als „kalkreichen, ungeschichteten See mit relativ großem Einzugsgebiet“ (Typ 11) und stufte seinen ökologischen und chemischen Gesamtzustand als unbefriedigend (Stufe vier von fünf) ein.An dem früh besiedelten und heute weitgehend touristisch genutzten Gewässer liegen mehrere Sandstrände, der größte in Kähnsdorf. Der ungefähr 10 Kilometer lange Rundwanderweg um die Seddiner Seen ist streckenweise ein Teil der 66-Seen-Regionalparkroute, einem Wanderweg rings um Berlin.