place

St. Johannes Baptist (Inning am Ammersee)

Baudenkmal in Inning am AmmerseeBauwerk in Inning am AmmerseeDisposition einer OrgelErbaut in den 1760er JahrenJohannes-der-Täufer-Kirche
Kirchengebäude im Landkreis StarnbergKirchengebäude in EuropaPfarrkirche des Bistums AugsburgRokokobauwerk in BayernRokokokircheSaalkirche
Inning am Ammersee St. Johannes Baptist 398
Inning am Ammersee St. Johannes Baptist 398

Die katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Inning am Ammersee, einer Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Starnberg, wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf den Grundmauern einer spätgotischen Vorgängerkirche errichtet. Die erhöht im alten ummauerten Friedhof gelegene Kirche ist Johannes dem Täufer geweiht. In der Kirche ist ein qualitätsvoller Stuckdekor im Stil des späten Rokoko erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Johannes Baptist (Inning am Ammersee) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Johannes Baptist (Inning am Ammersee)
Marktplatz, Wörthsee

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Johannes Baptist (Inning am Ammersee)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.07719 ° E 11.15181 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

St. Johann Baptist

Marktplatz
82266 Wörthsee
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Inning am Ammersee St. Johannes Baptist 398
Inning am Ammersee St. Johannes Baptist 398
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Wörth (Wörthsee)
Wörth (Wörthsee)

Die Wörth, meist aber Mausinsel, ist die einzige Insel im Wörthsee in Bayern. Die kleine, dicht bewaldete Insel liegt nahe dem südwestlichen Ufer bei Bachern und gehört zur Gemeinde Inning am Ammersee, genauer zur Gemarkung und ehemaligen Gemeinde Buch am Ammersee. Sie erhebt sich etwa sieben Meter über den Seespiegel und ist am Nordende nur durch einen knapp zehn Meter schmalen Durchlass vom Festland getrennt. Rund 400 Meter südwestlich davon verbindet sie ein 260 Meter langer, befahrbarer Steg mit dem Westufer des Wörthsees. Die Insel liegt im Landschaftsschutzgebiet „Westlicher Teil des Landkreises Starnberg“, befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich. Im Süden der Insel steht das 1446 von den Katzmair erbaute Schloss Wörthschlössl mit der Kapelle St. Simpert. Das Schloss diente früher den Grafen von Toerring, die 1772 die heutige Anlage errichteten, als Sommerresidenz. Zu dem volkstümlichen Namen Mausinsel kam es nach einer Sage, weil einer der Schlossherren der Umgebung vor einer Mäuseplage auf die Insel flüchtete. Die Nager waren erschienen, nachdem er einige seiner mittellosen Untertanen hartherzig in einer Scheune verbrennen hatte lassen und dabei höhnisch rief: „Hört ihr die Mäuse winseln?“ Die Plage verschwand erst, als sie seiner auf der Insel habhaft geworden waren und den Tod der Unschuldigen an ihm gerächt hatten. Nach einer der Überlieferungen stammte der Schlossherr vom Burgselberg in Steinebach, nach einer anderen kam er vom Schloss Seefeld aus der Zeit vor den Toerring.

Ampermoos
Ampermoos

Das Naturschutzgebiet Ampermoos liegt auf dem Gebiet der Landkreise Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg in Oberbayern. Es ist FFH-Gebiet (7832-371) und Teil des EU-Vogelschutzgebietes „Ammerseegebiet“ (7932-471). Das 528,46 ha große Gebiet mit der Nr. NSG-00168.01, das im Jahr 1982 unter Naturschutz gestellt wurde, erstreckt sich zwischen Grafrath im Norden und dem Ammersee im Süden. Am nordöstlichen Rand des Gebietes verläuft die B 471 und am südlichen Rand die A 96. In Süd-Nord-Richtung fließt die Amper hindurch. Das Naturschutzgebiet ist zusammen mit der gesamten Seefläche und dem NSG Vogelfreistätte Ammersee-Südufer im Süden des Sees als internationales Schutzgebiet nach der Ramsar-Konvention ausgewiesen. Der Großteil des Ampermooses gehört seit 1976 zu den „Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung“ nach der Ramsar-Konvention. Als ein Gebiet das unter der Ramsar-Konvention fällt ist es auch ein „Special Protection Area“ (SPA) die der Vogelschutzrichtlinie der EU entspricht. 1982 wurde ein 529 ha großer Teil des Ampermooses als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Darüber hinaus ist es seit 2006 ein Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiet und Teil von NATURA 2000, einem europaweiten Verbundsystem von besonders schützenswerten Lebensräumen. Wegen der besonders schützenswerten Flora und Fauna gilt zwischen dem 1. März und dem 15. Juli ein Betretungs- und Befahrungsverbot, außerdem müssen Hunde in diesem Gebiet angeleint werden.