place

Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium Köln

BayenthalGegründet 1926Gymnasium in KölnSchule des Erzbistums KölnSchule nach Namensgeber
Erzbischöfliches Irmgardis Gymnasium Köln
Erzbischöfliches Irmgardis Gymnasium Köln

Das Erzbischöfliche Irmgardis-Gymnasium Köln wurde 1927 als Mädchenschule in der Schillerstraße in Köln-Bayenthal gegründet; Namenspatronin der Schule ist die Heilige Irmgard von Süchteln. Die Schule wurde bis 1980 von Ordensschwestern geleitet und befindet sich seitdem in Trägerschaft des Erzbistums Köln. 1983 wurde die Koedukation eingeführt und 1991 bestand der Abiturjahrgang zum letzten Male ausschließlich aus Mädchen. Das Gymnasium verfügt über eine Cafeteria, drei Turnhallen, ein Selbstlernzentrum und einen Bandraum, drei Computerräume und einen Streitschlichterraum. Am 1. Februar 2016 folgte Jacqueline Friker als Schulleiterin ihrer Vorgängerin Angelika Ottersbach, die die Schule seit dem Jahr 2000 geleitet hatte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium Köln (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium Köln
Mörikestraße, Köln Bayenthal (Rodenkirchen)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium KölnBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.904644444444 ° E 6.9681916666667 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium

Mörikestraße
50968 Köln, Bayenthal (Rodenkirchen)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
irmgardis.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1363878)
linkOpenStreetMap (133111697)

Erzbischöfliches Irmgardis Gymnasium Köln
Erzbischöfliches Irmgardis Gymnasium Köln
Erfahrung teilen

In der Umgebung

St. Matthias (Köln)
St. Matthias (Köln)

St. Matthias: ist eine unter Denkmalschutz stehende neugotische Kirche im Kölner Stadtteil Bayenthal. Sie ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Bayenthal entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Industriestandort vor den Toren Kölns und immer mehr Arbeiter siedelten sich um die Werke an. 1860 wurden 1000 Katholiken gezählt, so dass über einen eigenen Kirchenbau nachgedacht wurde. Die erste Kirche konnte nach einer Spende 1862 durch den damaligen Dombaumeister Vinzenz Statz errichtet werden. Die schon den Apostel Matthias gewidmete Kapelle stand unweit der heutigen Kirche an der Ecke Goltstein- /Bonifazstraße. Sie wurde 1896 Kirche der selbstständige Pfarrgemeinde St. Matthias. 1898 wurde die Kapelle durch einen Wirbelsturm beschädigt. Die stark wachsende Gemeinde entschloss sich zu einem größeren Neubau. Die Entwürfe dazu stammten vom Kölner Architekten Theodor Kremer. Auch dieser Bau wurde durch Spenden und den schon 1876 gegründeten Kirchbauverein finanziert. Die Kirchweih fand am 25. September 1904 durch den damaligen Erzbischof von Köln, Kardinal Fischer, statt. Die vorgelagerte Parkanlage am Mathiaskirchplatz wurde zeitgleich 1904 vom städtischen Gartendirektor Fritz Encke konzipiert und gestaltet. Die Pfarrkirche St. Matthias wurde ährend des Zweiten Weltkriegs 1943 stark zerstört. Der Kölner Architekt Dominikus Böhm wurde mit der Wiederherstellung beauftragt und beschloss eine radikale Umgestaltung der Kirche bei dem fast nur noch der neugotische Kirchturm in seiner ursprünglichen Form erhalten wurde. Die Dächer der Seitenschiffe und des Querschiffs wurde abgebaut und durch ein Schleppdach ersetzt. Heute ist die Pfarre nicht mehr eigenständig, sondern gehört mit St. Maria Königin als Großgemeinde mit zum Seelsorgebereich "Am Südkreuz".