place

FDP-Bundesparteitag 2005

Bundesparteitag der FDPKöln im 21. JahrhundertPolitik (Köln)Politische Veranstaltung 2005Veranstaltung in Köln
Freie Demokratische Partei (Logo, 2001 2013)
Freie Demokratische Partei (Logo, 2001 2013)

Den Bundesparteitag der FDP 2005 hielt die FDP vom 5. bis 7. Mai 2005 in Köln ab. Es handelte sich um den 56. ordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels FDP-Bundesparteitag 2005 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

FDP-Bundesparteitag 2005
Brügelmannstraße, Köln Deutz (Innenstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: FDP-Bundesparteitag 2005Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.943831 ° E 6.974536 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Messegelände Köln

Brügelmannstraße
50679 Köln, Deutz (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Freie Demokratische Partei (Logo, 2001 2013)
Freie Demokratische Partei (Logo, 2001 2013)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kölner Keller

Als „Kölner Keller“ werden die Räumlichkeiten bezeichnet, in denen das Video Assist Center (VAC) der Deutschen Fußball Liga stationiert ist. Seit der Spielzeit 2017/18 wird der Video-Assistent bei den Spielen der Fußball-Bundesliga eingesetzt. Die Arbeitsräume für diese Tätigkeit befinden sich im Keller des Cologne Broadcasting Center im Kölner Stadtteil Deutz, weshalb sich die Bezeichnung „Kölner Keller“ für „einen der wichtigsten Arbeitsplätze des deutschen Profifußballs“ – so Sportjournalisten – eingebürgert hat. Der Raum wurde auch als „Großraum-Büro für Video-Assistenten“ bezeichnet.Der „Kölner Keller“ ist rund 100 Quadratmeter groß, fensterlos und abgedunkelt. An sechs Arbeitsstationen verfolgen Schiedsrichter die Bundesliga-Begegnungen, um ihre Kollegen auf dem Platz im Zweifelsfall zu unterstützen. Sie alle sind Bundesliga-Schiedsrichter und für den Video-Einsatz speziell ausgebildet; bei ihrer Tätigkeit tragen sie Schiedsrichterbekleidung.In den Stadien nehmen 19 bis 21 Kameras die Partien auf; 300 Bilder pro Sekunde können übertragen werden. Diese Aufnahmen werden pro Arbeitsstation von einem Video-Assistenten, einem weiteren Assistenten – beide Schiedsrichter – und zwei Operatoren beobachtet; ihnen stehen vier Monitore mit verschiedenen Funktionen zur Verfügung. Die Monitore zeigen das Livebild, auf einem Touchscreen-Monitor werden vier Kameraperspektiven gezeigt und können per Hand gezoomt werden; zusätzlich läuft ein weiteres, um drei Sekunden verzögertes Livebild. Die Operatoren spielen den neben ihnen sitzenden Schiedsrichtern die Bilder zu, die diese zur Beurteilung anfordern. Ein wichtiges Technik-Tool ist die kalibrierte Abseitslinie.Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern im „Kölner Keller“ und dem jeweiligen Unparteiischen vor Ort läuft über ein Rechnernetz mittels IP-Telefonie, innerhalb der Stadien dann über Funk. Bei den Entscheidungen hat der Schiedsrichter im Stadion das letzte Wort.Im April 2019 durften Journalisten den Keller erstmals besichtigen.

Sternwellenzelt
Sternwellenzelt

Das Sternwellenzelt des Kölner Tanzbrunnens ist ein vom deutschen Architekten, Architekturtheoretiker und Hochschullehrer Professor Frei Otto für die Kölner Bundesgartenschau 1957 realisiertes radiales Wellenzelt im Membranbauweise für die Tanzfläche des Tanzbrunnens, die als runde Insel über einer künstlich angelegten Wasserfläche steht. Die Tanzfläche wurde schon 1950 vom Architekten Josef Op Gen Oorth errichtet. Die Dachkonstruktion steht zusammen mit anderen Bauten des Tanzbrunnens unter Denkmalschutz. Otto entwickelte in der Folgezeit die Membranbauweise weiter, welche in der mit Günter Behnisch und dessen Architekturbüro verwirklichten Überdachung des Hauptsportstättenbereichs am Olympiagelände in München einen Höhepunkt erreichte. Die Zeltkonstruktion wird durch sechs schmale 10 m lange Leichtbaumaste getragen. Die ca. 1000 m² große Fläche des Dachs bestand ursprünglich aus Baumwollsegeltuch. Sie besteht aus zwölf gleichen miteinander verbundenen Segmenten, die sternförmig um einen Ring mit einer 28 m² großen zentralen Öffnung angeordnet sind. Die äußeren Ränder beschreiben deshalb eine Wellenbewegung. Das Dach war ursprünglich nur für das Jahr der Bundesgartenschau geplant. Da es sehr beliebt war, wurde es über mehrere Jahre im Winter abgebaut und im Sommer wieder aufgestellt. Nachdem einige Jahre das Zelt komplett abgebaut war, wurde das Zeltdach 2001 wieder errichtet. Die gesamte Dachkonstruktionen wurde dabei aufwändig restauriert. Die Baumwolle des Sternenwellenzelts wurde durch beschichtetes Polyester-Polyplan ersetzt und hat nun 500 m² Schutzfläche.