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Museum Kleines Klingental

Christentum in BaselEhemaliges Dominikanerinnenkloster in der SchweizEhemaliges Kloster in der SchweizKlosterbau in BaselKulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Basel-Stadt
Museum in BaselUmgenutztes Bauwerk in Basel
Museum Kleines Klingental
Museum Kleines Klingental

Das Museum Kleines Klingental in Basel (kurz auch Klingentalmuseum) befindet sich im Gründungsbau «Kleines Klingental» des ehemaligen Nonnenklosters Klingental aus dem Jahr 1274 und wurde 1938/39 als «Stadt- und Münstermuseum» gegründet. Das Museum beherbergt die Sammlung originaler Skulpturen des Basler Münsters, die am Münster bei Restaurierungen durch Kopien ausgewechselt wurden. Ausserdem beherbergt das Museum ein Modell der Stadt Basel, wie sie im 17. Jahrhundert aussah, und ein Modell des Klosters Klingental im 16. Jahrhundert. Das Museum wird von der Kantonalen Denkmalpflege Basel-Stadt verwaltet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museum Kleines Klingental (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museum Kleines Klingental
Dalton Crescent, Durham City of Durham

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Adresse

Ustinov College

Dalton Crescent
DH1 4FB Durham, City of Durham
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Museum Kleines Klingental
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In der Umgebung

Café Spitz
Café Spitz

Das Café Spitz ist ein Gesellschaftshaus im Kleinbasel. Es befindet sich unmittelbar bei der Mittleren Brücke und wurde 1838–40 nach Plänen von Amadeus Merian im Auftrag der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels erstellt. Auf dem Dach erhielt es ein goldenes Türmchen, das ihm vorerst den Namen «zum goldenen Spitz» gab. Der spätere Namen «zur Harmonie» setzte sich nicht durch. Mehr Erfolg hatte der Name «Café National». Schon damals wurde «Café Spitz» als Beiname angewendet, so dass er 1896 offiziell wurde. Die Gesellschaft «zum Hären» unter den Ehrengesellschaften besass noch als einzige ein eigenes Haus und tauschte dies gegen die Niklauskapelle unmittelbar neben dem Café National. Somit hatten die Gesellschaften, die schon lange mit Platzproblemen kämpften, die Möglichkeit, das Café auszubauen, und das ebenfalls nach Plänen von Merian in den Jahren 1859 und 1860. 1962 brannte der Dachstuhl und stand in der Folge leer. Auf amtliche Weisung wurde er 1966 abgerissen. An seiner Stelle steht heute das Hotel Merian, das 1969 das Opfer einer Brandstiftung wurde. Die Aussenfassade blieb bestehen und der Innenbau wurde möglichst originalgetreu rekonstruiert. Im Erdgeschoss wurde für den Fussgängerverkehr eine Arkade aufgebrochen, die 1990 zugemauert wurde. Das Café Spitz (Brasserie Café Spitz) ist heute Teil des Hotels Merian und beherbergt im Erdgeschoss ein Restaurant. Es ist noch heute das Lokal der Ehrengesellschaften.