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Sender Seegrube

Bauwerk in InnsbruckHöttingSendeturm in ÖsterreichTurm in Tirol
Tiroler Mittelland 2013 07 Mattes (151)
Tiroler Mittelland 2013 07 Mattes (151)

Der Sender Seegrube befindet sich auf der Seegrube auf dem Gebiet von Innsbruck oberhalb der Stadt. Er ist eine Sendeanlage des ORS und des ORF. Er deckt den Großraum Innsbruck ab, von Schönberg im Stubaital bis Innsbruck, von Völs bis Wattens. Die interne Bezeichnung des Senders lautet Innsbruck2. Zur Sendeanlage führt die Nordkettenbahn. Bis Dezember 2008 wurde von der ORS-Sendeanlage Seegrube auch digitales Radio (DAB) gemeinsam mit dem Sender Patscherkofel auf der Frequenz 227,360 MHz (Block 12 C) abgestrahlt. Der Sender Antenne Tirol 105,10 MHz war aufgrund der doppelten Sendeleistung im Vergleich zu den ORF-Programmen auch bis nach Jenbach, Steinach am Brenner und Zirl empfangbar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sender Seegrube (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sender Seegrube
Perspektivenweg, Innsbruck

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.306548 ° E 11.380092 °
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Adresse

Innsbrucker Nordkettenbahnen - Station Seegrube

Perspektivenweg 1
6020 Innsbruck (Hötting)
Österreich
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Tiroler Mittelland 2013 07 Mattes (151)
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In der Umgebung

Frau Hitt
Frau Hitt

Die Frau Hitt ist ein 2270 m ü. A. hoher Gipfel der Nordkette, der südlichsten Gebirgskette des Karwendel, der einer Frau auf einem Pferd ähnlich sieht. Der Sage nach soll es sich bei dem Gipfel um die versteinerte „Frau Hitt“ handeln, eine Riesenkönigin, die für ihren Geiz und ihre Selbstverliebtheit bekannt war. Die prominente Felsnadel hoch über Innsbruck wurde früh zu einem touristischen Markenzeichen der Stadt. Ein spektakuläres Verhüllen der Frau Hitt durch die Verpackungskünstler Christo und Jeanne-Claude scheiterte letztlich an den Geldmitteln.Angeblich wurde die Frau Hitt schon 1580 von Johann Georg Ernstinger erstmals bestiegen, im 19. Jahrhundert mehrfach von unbekannten Bergsteigern. Die Frau Hitt wird meist über die Westschulter bestiegen (eine Stelle III, sonst II). Bis zu dieser Schulter gibt es einen Weg von Osten (II) und einen etwas schwierigeren (III+) von Westen. Der Frau Hitt-Sattel (2235 m ü. A.) liegt westlich der Frau Hitt, wo ein Übergang aus dem Inntal in das Gleirschtal möglich ist (der versicherte Abstieg ins Frau Hitt-Kar befindet sich nördlich unterhalb der Frau Hitt). Benachbarte Übergänge: im Westen der Erlsattel beim Solsteinhaus, im Osten bei der Hafelekar-Bergstation. Der Frau Hitt-Sattel ist Kreuzungspunkt folgender Wander- und Kletterwege: nach SO Abstieg über den Schmidhubersteig, dann entweder zur Seegrube (1905 m ü. A., eine Station der Nordkettenbahn) queren oder Abstieg über die Höttinger Alm nach Innsbruck Hüttentour vom Solsteinhaus über den nördlich der westlichen Nordkette entlangführenden Gipfelstürmerweg zum Frau Hitt-Sattel, von dort weiter zur Seegrube und auf die Hafelekarspitze, ab der Hafelekarspitze über den Goetheweg zur Pfeishütte nach NW Abstieg durch das Frau Hitt-Kar, Kleinkristental, Gleirschtal und das westliche Hinterautal nach Scharnitz nach SW Aufstieg zur Vorderen Brandjochspitze nach NO Ausgangs- oder Endpunkt des Innsbrucker Klettersteigs