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Fernmeldeturm Riegelstein

Bauwerk aus BetonBauwerk in BetzensteinDeutsche FunkturmFränkische SchweizRundturm
Sendeturm in BayernSendeturm in EuropaTypenbauwerk
Spies Fernmeldeturm1
Spies Fernmeldeturm1

Der Fernmeldeturm Riegelstein ist ein 135 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Funkturm. Er befindet sich auf dem Gipfelplateau der Hohen Reut zwischen den beiden Betzensteiner Ortsteilen Spies und Riegelstein in der Fränkischen Schweiz, ein wenig westlich der Bundesautobahn 9. Baulich handelt es sich um einen Typenturm des Typs FMT 2. Auf das Gipfelplateau der Hohen Reut führen Wanderwege, die in Spies und Riegelstein beginnen. Vom westlichen Ortsrand der Schermshöhe aus zweigt von der BT 30 eine schmale Zufahrtsstraße ab, die zum Areal des Fernmeldeturmgeländes hinaufführt. Neben dem nichtöffentlichen Richtfunk und dem Mobilfunk diente der Fernmeldeturm Riegelstein lange Zeit als Füllsender für das analoge Fernsehen, um das schwierig zu versorgende Gebiet auszuleuchten. Mit der Umstellung auf DVB-T wurden die analogen Fernsehprogramme ersatzlos abgeschaltet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fernmeldeturm Riegelstein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fernmeldeturm Riegelstein
BT 30, Betzenstein (VGem)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.6342636 ° E 11.4116886 °
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Adresse

Fernmeldeturm Riegelstein

BT 30
91282 Betzenstein (VGem)
Bayern, Deutschland
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Spies Fernmeldeturm1
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In der Umgebung

Hormersdorf (Schnaittach)

Hormersdorf ist ein Gemeindeteil des Marktes Schnaittach und eine Gemarkung im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land. Das Dorf Hormersdorf liegt direkt an der Grenze zum Landkreis Bayreuth an der Staatsstraße 2404 und hat überwiegend ländlichen Charakter. Es liegt im Schnittpunkt verschiedener Wanderwege. Durch die Anschlussstelle Hormersdorf der Bundesautobahn 9 ist der Ort an das Fernstraßennetz angebunden. Die Nachbarorte sind Spies, Schermshöhe, Illafeld, Buderhof, Menschhof, Steinensittenbach, Frohnhof, Götzlesberg, Reingrub und Bernhof. Auf der Gemarkung liegen die Orte Hormersdorf, Bernhof, Buderhof, Götzlesberg und Reingrub. In ihrem westlichen Bereich wird Kalk- und Dolomitgestein abgebaut. Im Jahre 1344 wurde das Dorf als Horsmarstorf oder Dorf eines Horsmar bezeichnet und lag im nordöstlichen Grenzbereich des Rothenberger Territoriums. Die ländliche Ansiedlung zählte bereits um 1660 zehn Höfe, die erste Kapelle wurde 1722 errichtet. Durch das zur Gemeinde Hormersdorf gehörende Dorf Bernhof verlief über Jahrhunderte die Grenze zwischen dem Rothenberger Herrschaftsgebiet und dem Reichsstädtisch Nürnbergerischen Pflegeamt Hiltpoltstein. Die Gemeinde Hormersdorf bestand 1961 aus den fünf Orten Hormersdorf, Bernhof, Buderhof, Götzlesberg und Reingrub, hatte eine Fläche von 837,11 Hektar und 226 Einwohner, davon 123 im Dorf Hormersdorf. Sie wurde am 1. Januar 1972 in den Markt Schnaittach eingegliedert.