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Schönenberg (Gummersbach)

Ortsteil von Gummersbach
GMSchönenberg
GMSchönenberg

Schönenberg ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schönenberg (Gummersbach) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schönenberg (Gummersbach)
Schönenberger Straße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.989444444444 ° E 7.5016666666667 °
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Adresse

Schönenberger Straße 6a
51645
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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GMSchönenberg
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In der Umgebung

Meerhardtturm
Meerhardtturm

Der Aussichtsturm Ruine Meerhardtfels, so die „offizielle“ Bezeichnung, ist eine Sehenswürdigkeit in Gummersbach-Dieringhausen im nordrhein-westfälischen Oberbergischen Kreis in Deutschland. Der 1908 in der Gestalt einer künstlichen Ruine errichtete Turm erhebt sich auf der Anhöhe Meerhardt (291 m ü. NHN) und bietet einen Ausblick auf Dieringhausen und das Aggertal. Die folgenden Daten entstammen dem Informationsmagazin „Dieringhausen und Umgebung“: Die Idee zum Bau des Turmes geht auf den Textilfabrikanten Karl Siebel zurück, der den Turm oberhalb seiner Fabrik erbauen wollte. Mündlich ist überliefert, dass er zunächst seine eigenen Betriebsmaurer beauftragte, die die nötigen Steine, mangels eigener Zufahrt zum Bauplatz, an Ort und Stelle brechen mussten. Im Mai 1906 wurden Eigentumsrechte an den ‚Gemeinnützigen Verein Dieringhausen und Umgebung’ übergeben, mit der Auflage zum Fertigbau. Den Auftrag dazu erhielt der oben erwähnte Maurermeister Prinz. Aus dessen Rechnung vom 21. August 1908 gehen Baukosten von 1511,09 Mark hervor. Seit 1976 steht der Meerhardtturm in der Denkmalliste der Stadt Gummersbach.Den Aussichtsturm erreicht man auf dem kürzesten Weg über die im Volksmund so genannte Schwindsuchttreppe, die zwischen 1913 und 1920 als steile Treppe mit 64 Stufen gebaut wurde und die Dieringhauser Straße (B55) mit der Merhardtstraße verbindet. Sie wurde angelegt, als die Eisenbahntrasse von der heutigen B 55 an den Hang verlegt wurde. Im Jahr 2003 wurde der Aussichtsturm von der Stadt Gummersbach, dem Gemeinnützigen Verein Dieringhausen und dem Dieringhauser Bauverein mit Unterstützung der Volksbank Oberberg renoviert.