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Großsteingräber bei Flehm

Bodendenkmal im Kreis PlönEinzelgrabkulturGanggrabGroßsteingrab im Kreis PlönHögsdorf
KultplatzNordgruppe der Trichterbecherkultur
Großsteingrab Flehm I 2018 2
Großsteingrab Flehm I 2018 2

Die Großsteingräber bei Flehm (auch Großsteingräber bei Högsdorf-Flehm) sind zwei zwischen 3500 und 2800 v. Chr. entstandene megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur (TBK) in der Umgebung von Flehm, einem Ortsteil der Gemeinde Högsdorf im Kreis Plön (Schleswig-Holstein). Sie tragen die Sprockhoff-Nummern 215 und 216. Grab 1 wurde 1953 unter der Leitung von Ernst Sprockhoff ausgegraben. Im gleichen Jahr wurden durch Rektor Peters aus Eutin die Reste eines zerstörten dritten Grabes entdeckt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Flehm (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Großsteingräber bei Flehm
L 178, Lütjenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.23389 ° E 10.62715 °
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Adresse

Großsteingrab Flehm 1

L 178
24327 Lütjenburg
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Großsteingrab Flehm I 2018 2
Großsteingrab Flehm I 2018 2
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FFH-Gebiet Großer und Kleiner Benzer See
FFH-Gebiet Großer und Kleiner Benzer See

Das FFH-Gebiet Großer und Kleiner Benzer See ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Ostholstein in der Gemeinde Malente. Es liegt im Naturraum Holsteinische Schweiz (Landschafts-ID 70208) in der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Es hat eine Größe von 48 Hektar. Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit 1,11 Kilometer in Nordsüdrichtung. Es liegt zwischen den Malenter Ortsteilen Malkwitz im Westen und Benz im Osten in einer Grünlandsenke. Der Große und Kleine Benzer See liegen in der Mitte der FFH-Gebietsfläche. Die Seen sind ehemalige Toteisseen der letzten Eiszeit, wie sie häufig in Holstein vorkommen. Das FFH-Gebiet grenzt im Osten an intensiv bewirtschaftete Ackerflächen und im Westen und Norden an Grünland. Im Süden grenzt es an ein großes Waldgebiet, das Schwonauer Holz. Die höchste Erhebung des FFH-Gebietes liegt mit 40 Meter über NHN (Lage) nordöstlich des Kleinen Benzer Sees. Der niedrigste Punkt ist mit 34 Meter über NHN an der Nordgrenze, wo der Abfluss des Kleinen Benzer Sees das FFH-Gebiet verlässt (Lage). Das FFH-Gebiet gehört zum Wasser- und Bodenverband Schwentine und wird von Süd nach Nord von mehreren unbenannten Fließgewässern durchquert. Der südlich gelegene Große Benzer See hat zwei Zuflüsse. Der größte ist der Abfluss aus dem 15,1 Meter höher gelegenen Schwonausee südlich des FFH-Gebietes. Der Große Benzer See entwässert nach Norden in den Kleinen Benzer See, der wiederum nach Norden in das Gewässersystem der Schwentine entwässert. Die Seen sind für den Besucher kaum zugänglich. Lediglich am Südostufer des Großen Benzer Sees befindet sich eine öffentliche Badestelle.Das FFH-Gebiet besteht gut zur Hälfte aus der FFH-Lebensraumklasse Binnengewässer gefolgt von Moore, Sümpfe und Uferbewuchs und ein wenig Laubwald, siehe Diagramm 1.