place

Petraki-Kloster (Attika)

Bauwerk in AthenKloster (14. Jahrhundert)Kloster der Kirche von GriechenlandKloster in GriechenlandKlosterbau in Europa
Klosterbau in GriechenlandMännerklosterOrganisation (Athen)Religion (Athen)

Das Kloster Moni Petraki (griechisch Μονή Πετράκη, dt. ‚Kloster des Petrakis‘) oder Kloster der Agii Asomati Taxiarches (Άγιοι Ασώματοι Ταξιάρχες, ‚Heilige Körperlose Erzengel‘) ist ein Kloster mit einer byzantinischen Kirche in Athen, einige hundert Meter südlich des Lykavittos. Benannt wurde es nach dem Mönch Parthenios Petrakis (Παρθένιος Πετράκης), der es 1673 renovierte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Petraki-Kloster (Attika) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Petraki-Kloster (Attika)
Γενναδίου Ιωάννη, Athen Κολωνάκι (1η Κοινότητα Αθηνών)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Petraki-Kloster (Attika)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 37.978819444444 ° E 23.749444444444 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Ιερά Μονή Ασωμάτων - Πετράκη

Γενναδίου Ιωάννη 14
115 21 Athen, Κολωνάκι (1η Κοινότητα Αθηνών)
Attika, Griechenland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Lykabettus
Lykabettus

Der Lykabettus (neugriechisch Λυκαβηττός Lykavittós, Aussprache [likaviˈtɔs], altgriechisch Lykabēttós, lateinisch Lycabettus, deutsch „Wolfsberg“) ist der Stadtberg Athens. Dem Mythos nach hat Athene diesen Berg nach Athen gebracht, „um einen Schutzwall vor der Akropolis zu errichten,“ und dort fallen gelassen. Mit seiner Höhe von 277 m ist er die höchste Erhebung im Stadtzentrum und bietet damit eine gute Aussicht auf die Sehenswürdigkeiten Athens. Bei guten Sichtverhältnissen lässt sich von hier aus der ganze Großraum Athen und seine Kessellage zwischen Gebirgszügen und dem Saronischen Golf im Süden überblicken. Es bieten sich zwei Möglichkeiten, den Gipfel zu erklimmen: Zum einen die Fahrt mit der Standseilbahn, deren Station sich in der Odós Aristíppou befindet, auf die man stößt, wenn man der ansteigenden Odós Ploutárchou folgt. Sehr viel lohnender, wenn auch anstrengender, ist der Fußweg zum Gipfel über die Stufen durch den zwischen 1908 und 1918 vom „Verein der Waldfreunde“ aufgeforsteten Wald. Der Aufstieg bietet Aussichtspunkte auf die Akropolis, das antike Stadion, das für die Olympischen Spiele von 1896 wieder aufgebaut wurde, sowie auf den Hafen von Piräus. Auf dem Gipfel befindet sich eine Aussichtsterrasse um die kleine Sankt-Georgs-Kapelle (Ágios Geórgios) mit Blick auf das gesamte Stadtgebiet Athens sowie ein Restaurant der gehobenen Preisklasse. Der Lykabettus ist trotz seiner Aussichtsmöglichkeiten nicht in gleichem Maße von Touristen überlaufen wie andere Sehenswürdigkeiten Athens. Weiter unterhalb der Bergspitze, am nördlichen Ende, befindet sich außerdem das 1965 von Takis Zenetos entworfene Freilichttheater, welches auch mit dem Auto erreicht werden kann. Dort finden jedes Jahr im Sommer Konzerte und Theateraufführungen statt. Es fasst etwa 4000 Zuschauer.