place

Großsteingräber bei Oetzen

Archäologischer Fundplatz in EuropaBauwerk in OetzenGeographie (Oetzen)Grabbau in EuropaGroßsteingrab im Landkreis Uelzen
SchalensteinTrichterbecherkultur

Die Großsteingräber bei Oetzen waren elf Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur nahe der Gemeinde Oetzen im Landkreis Uelzen, Niedersachsen. Die Großsteingräber wurden 1846 von Georg Otto Carl von Estorff beschrieben. Zwei von ihnen waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vorhanden, die anderen wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts restlos zerstört. Von drei Anlagen fertigte von Estorff Rekonstruktionszeichnungen an. Diese tragen die Sprockhoff-Nummern 783–785.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Oetzen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingräber bei Oetzen
Rosengarten, Samtgemeinde Rosche

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Großsteingräber bei OetzenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.01666667 ° E 10.68333333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rosengarten
29588 Samtgemeinde Rosche
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Erfahrung teilen

In der Umgebung

Marienkapelle (Oetzen)
Marienkapelle (Oetzen)

Die evangelisch-lutherische Marienkapelle ist eine Feldsteinkapelle in Oetzen im niedersächsischen Landkreis Uelzen.

St.-Johannes-der-Täufer-Kapelle (Stöcken)
St.-Johannes-der-Täufer-Kapelle (Stöcken)

Die evangelisch-lutherische St.-Johannes-der-Täufer-Kapelle steht im Ortsteil Stöcken der Gemeinde Oetzen im niedersächsischen Landkreis Uelzen. Die Kapelle im Stil der Frühgotik wurde vermutlich im 15. Jahrhundert errichtet und ist mit einer bemerkenswerten Deckenbemalung ausgestattet.

Großsteingräber bei Riestedt

Die Großsteingräber bei Riestedt waren fünf zwischen 3500 und 2800 v. Chr. entstandene Megalithanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur (TBK) in der Umgebung des zu Uelzen gehörenden Ortsteils Riestedt im Landkreis Uelzen (Niedersachsen), von denen heute nur noch eines existiert. Dieses trägt die Sprockhoff-Nummer 796, das zerstörte Grab 2 die Nummer 797.

Marienkapelle (Riestedt)
Marienkapelle (Riestedt)

Die evangelisch-lutherische Marienkapelle im Ortsteil Riestedt der niedersächsischen Kreisstadt Uelzen gehört zur Kirchengemeinde Rätzlingen.

Riestedt (Uelzen)

Riestedt ist ein Ortsteil der Hansestadt Uelzen im niedersächsischen Landkreis Uelzen.

Rätzlingen (Niedersachsen)
Rätzlingen (Niedersachsen)

Rätzlingen ist eine Gemeinde inmitten der Lüneburger Heide im Landkreis Uelzen, Niedersachsen. Die Gemeinde Rätzlingen gehört zur Samtgemeinde Rosche.

St. Vitus (Rätzlingen)
St. Vitus (Rätzlingen)

Die evangelisch-lutherische St.-Vitus-Kirche in Rätzlingen in der Lüneburger Heide ist eine Kirche aus dem 19. Jahrhundert.

Höver (Weste)
Höver (Weste)

Höver ist ein Ortsteil der Gemeinde Weste im niedersächsischen Landkreis Uelzen.

Kapelle (Weste)
Kapelle (Weste)

Die evangelisch-lutherische Kapelle zu Weste steht in Weste, Bevensen-Ebstorf, im niedersächsischen Landkreis Uelzen.

Kapelle Höver (Weste)
Kapelle Höver (Weste)

Die evangelisch-lutherische Kapelle zu Höver liegt in der Gemeinde Weste im niedersächsischen Landkreis Uelzen.