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Hl. Dreifaltigkeit (Zollikon)

Bauwerk der Moderne in der SchweizBauwerk in ZollikonDisposition einer OrgelDreifaltigkeitskircheErbaut in den 1990er Jahren
Kirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Bistum ChurKirchengebäude im Kanton ZürichKirchengebäude in EuropaRotundeZentralbau in der Schweiz
Dreifaltigkeit Zollikon aussen süd
Dreifaltigkeit Zollikon aussen süd

Die Kirche Hl. Dreifaltigkeit ist die römisch-katholische Pfarrkirche in der Gemeinde Zollikon im Kanton Zürich. Zur Kirchgemeinde Zollikon-Zumikon gehören drei Kirchen, neben der Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit in Zollikon auch die Pfarrkirche St. Michael in Zollikerberg und die Bruder Klaus-Kapelle in Zumikon. Die beiden Pfarreien Hl. Dreifaltigkeit Zollikon und St. Michael Zollikerberg-Zumikon bilden seit 2013 den Seelsorgeraum Zollikon, Zollikerberg-Zumikon.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hl. Dreifaltigkeit (Zollikon) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hl. Dreifaltigkeit (Zollikon)
Gustav-Maurer-Strasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.342435 ° E 8.574615 °
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Adresse

Katholische Kirche

Gustav-Maurer-Strasse 11
8702
Zürich, Schweiz
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Dreifaltigkeit Zollikon aussen süd
Dreifaltigkeit Zollikon aussen süd
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In der Umgebung

Seewasserwerk Lengg
Seewasserwerk Lengg

Das Seewasserwerk Lengg ist ein 1960 erbautes und 1975 ersetztes Wasserwerk, welches das Seewasser des Zürichsees aufbereitet. Das Werk liegt auf der rechten Seeseite im Kreis 8 im Quartier Riesbach. Die maximale tägliche Leistung beträgt 250'000 m3. Es ist das grösste und wichtigste Werk der Stadt Zürich. Das Werk Lengg wird vom Hardhof aus gesteuert. Die Wassereinspeisung erfolgt durch die Pumpstation Tiefenbrunnen. Die eigentliche Wasserfassung ist ungefähr 500 Meter vom Ufer entfernt 16 Meter über dem Grund und in 32 Metern Tiefe. Die Temperatur in dieser Tiefe beträgt das ganze Jahr zwischen 6 und 8 °C. Sechs Pumpen ermöglichen eine Leistung bis zu 13'000 m3 pro Stunde. Damit sich keine Wandermuscheln festsetzen können, wird die Leitung in der warmen Jahreszeit einmal monatlich mit einer Chlorlösung gereinigt. Über eine Röhre von 1,6 Meter Durchmesser gelangt das Seewasser über das Pumpwerk unter der Brücke Tiefenbrunnen in das 50 Meter höher gelegene Wasserwerk. In riesigen Filterkammern wird es umweltschonend zu Trinkwasser aufbereitet. Durch eine doppelte Behandlung mit Ozon werden Viren, Bakterien und Rückstände von Medikamenten entfernt. Ein Aktivkohlenfilter entfernt Geruchs- und Geschmacksstoffe. In einem Schnellfilter aus Kies und Bims werden zuerst Schwebestoffe und Partikel ausgefiltert. Am Ende der Aufbereitungskette reinigt ein 80 Zentimeter starker Langsamfilter aus Sand und Kies das Wasser von Keimen. Um das Wasserwerk zu durchlaufen, benötigt ein Wassertropfen gegen acht Stunden. In einem Aquarium mit dem gereinigten Seewasser schwimmen zur Endkontrolle einige Regenbogenforellen. Davor steht eine Filmkamera, die Alarm auslöst, wenn sich im Aquarium nichts mehr regt. In anderen Wasserwerken wurden die Forellen durch Wasserflöhe ersetzt, die noch empfindlicher auf Verunreinigungen des Wassers reagieren. Ein Grossteil der eigentlichen Filteranlagen liegt unter der Erde, vor allem unter den angrenzenden Tennisanlagen.