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Elbcampus

Bauwerk im Bezirk HarburgBerufsbildung in DeutschlandBildungseinrichtung in HamburgHamburg-Neuland

Der Elbcampus ist das Bildungs- und Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg. Er wurde im Jahr 2008 eröffnet und umfasst die Bildungseinrichtungen der Handwerkskammer Hamburg, die Berufsakademie Hamburg, die Akademie für Zahntechnik der Handwerkskammer Hamburg (AZHH), die Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Nord (SLV Nord) und die Schulungszentren der Bäcker-Innung Hamburg, der Landesinnung der Gebäudereiniger Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und der Maler- und Lackierer-Innung Hamburg. Daneben haben das Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik (ZEWU), das EnergieBauZentrum, das SolarZentrum und die Lüüd Personalberatung für Handwerk und Mittelstand mit ihren Beratungsangeboten ihren Sitz im Elbcampus. Der Elbcampus befindet sich in einer Seitenstraße der Schlachthofstraße im Stadtteil Neuland, der zum Hamburger Bezirk Harburg gehört. Am Elbcampus werden berufliche Aus- und Weiterbildung, Bildungsberatung, Beratung in Umwelt- und Klimaschutzfragen, in energiesparendem Bauen und dem Einsatz erneuerbarer Energien und Beratung rund um das Thema Personal für das Hamburger Handwerk und kleine und mittelständische Unternehmen angeboten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Elbcampus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Elbcampus
Schlachthofstraße, Hamburg Harburg (Harburg)

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Breitengrad Längengrad
N 53.45815 ° E 9.9954 °
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Adresse

Elbcampus

Schlachthofstraße
21079 Hamburg, Harburg (Harburg)
Deutschland
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In der Umgebung

Jazzclub im Stellwerk
Jazzclub im Stellwerk

Der Jazzclub im Stellwerk ist ein Hamburger Veranstaltungsort für zeitgenössischen Jazz. Der ehrenamtlich geführte Musikclub besteht seit dem 15. September 2005. Voraus ging 2001 die Gründung des Fördervereins Jazzclub Hamburg e. V., den die Gründungsmitglieder Dieter Glawischnig, die Sängerin Ulita Knaus und Heiko Langanke schufen.Der Name Jazzclub im Stellwerk stammt aus der Besonderheit des Raumes im Bahnhof Hamburg-Harburg. Der einstige Wartesaal der 3. Klasse wurde nach seiner ursprünglichen Benutzung von der Deutschen Bahn als Lehrstellwerk genutzt, in dem die Weichenstellung an Simulationsstellwerken gelehrt wurde. Seit den 1980er Jahren stand der Saal leer und wurde nicht weiter genutzt. Der Förderverein übernahm den Namen „Stellwerk“, da er auch für den modernen Jazz in Hamburg Weichen stellen wollte. Nach kurzer Zeit war der Club neben den traditionsreicheren Hamburger Jazzclubs Birdland, Cotton-Club, Jazzclub Bergedorf, Mandarin-Kasino (früher Mojo Club) oder dem Stage-Club stadtweit vor allem für ein Programm bekannt, das jungen Jazz fördert. Seit Mai 2008 betrieb der Jazzclub im Stellwerk auch ein eigenes Internetradio, das ausschließlich Jazz in, aus und für Hamburg spielte. „Nach sechs Jahren, die der Club weitgehend frei von öffentlicher Unterstützung die Stadt Hamburg an die europäische Jazzszene anschloss, ging dem Betreiberverein im Kleinklein von formalen Anforderungen und Behördenauflagen die Luft aus.“ Seit dem 1. Januar 2012 ist das Jazzprogramm deutlich reduziert; der Veranstaltungsort bleibt erhalten, jedoch gewandelt zu einem vor allem für andere Genres geöffneten Musikclub: „Viel HipHop, dazu gepflegter Soul, Funk und ab und an Jazz“, daneben Poetry Slam und Filmabende.