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Harburg-Freudenberger

Hamburg-HarburgMaschinenbauunternehmenPossehlProduzierendes Unternehmen (Hamburg)
Harburg Freudenberger05
Harburg Freudenberger05

Die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH (Eigenschreibweise HF GROUP) ist ein deutscher Hersteller von Spezialmaschinen zur industriellen Herstellung von Gummimisch-, Kautschuk- und Speiseöl-Produkten. Das Unternehmen gehört zur Possehl-Gruppe (Lübeck). Zu den Produkten zählen Reifenaufbaumaschinen und -heizpressen, Speiseölveredelungssysteme, Schneckenpressen für die Ölsaatenverarbeitung, Ölsaatenpressung, Rohölraffination sowie spezielle Pressen für tierische Abfälle oder Sonderanwendungen im Entwässerungsbereich. Im Bereich der Reifenproduktionsanlagen ist Harburg-Freudenberger Weltmarktführer. Mit 2000 Mitarbeitern lag der Umsatz im Jahr 2015 bei rund 385 Millionen Euro. Neben dem Hauptsitz in Hamburg-Harburg gibt es Standorte in Freudenberg (Siegerland), in Italien, Kroatien (Belisce), Slowakei (Dubnica), Großbritannien, Spanien und den USA (Topeka).

Auszug des Wikipedia-Artikels Harburg-Freudenberger (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Harburg-Freudenberger
Seevestraße, Hamburg Harburg (Harburg)

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N 53.460369 ° E 9.989156 °
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Wilhelm Stein

Seevestraße
21079 Hamburg, Harburg (Harburg)
Deutschland
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In der Umgebung

Jazzclub im Stellwerk
Jazzclub im Stellwerk

Der Jazzclub im Stellwerk ist ein Hamburger Veranstaltungsort für zeitgenössischen Jazz. Der ehrenamtlich geführte Musikclub besteht seit dem 15. September 2005. Voraus ging 2001 die Gründung des Fördervereins Jazzclub Hamburg e. V., den die Gründungsmitglieder Dieter Glawischnig, die Sängerin Ulita Knaus und Heiko Langanke schufen.Der Name Jazzclub im Stellwerk stammt aus der Besonderheit des Raumes im Bahnhof Hamburg-Harburg. Der einstige Wartesaal der 3. Klasse wurde nach seiner ursprünglichen Benutzung von der Deutschen Bahn als Lehrstellwerk genutzt, in dem die Weichenstellung an Simulationsstellwerken gelehrt wurde. Seit den 1980er Jahren stand der Saal leer und wurde nicht weiter genutzt. Der Förderverein übernahm den Namen „Stellwerk“, da er auch für den modernen Jazz in Hamburg Weichen stellen wollte. Nach kurzer Zeit war der Club neben den traditionsreicheren Hamburger Jazzclubs Birdland, Cotton-Club, Jazzclub Bergedorf, Mandarin-Kasino (früher Mojo Club) oder dem Stage-Club stadtweit vor allem für ein Programm bekannt, das jungen Jazz fördert. Seit Mai 2008 betrieb der Jazzclub im Stellwerk auch ein eigenes Internetradio, das ausschließlich Jazz in, aus und für Hamburg spielte. „Nach sechs Jahren, die der Club weitgehend frei von öffentlicher Unterstützung die Stadt Hamburg an die europäische Jazzszene anschloss, ging dem Betreiberverein im Kleinklein von formalen Anforderungen und Behördenauflagen die Luft aus.“ Seit dem 1. Januar 2012 ist das Jazzprogramm deutlich reduziert; der Veranstaltungsort bleibt erhalten, jedoch gewandelt zu einem vor allem für andere Genres geöffneten Musikclub: „Viel HipHop, dazu gepflegter Soul, Funk und ab und an Jazz“, daneben Poetry Slam und Filmabende.