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Archäologischer Park Puig de sa Morisca

ArchäologieparkArchäologischer Fundplatz auf MallorcaCalvià
Parc arqueològic Puig de sa Morisca Entrance
Parc arqueològic Puig de sa Morisca Entrance

Der Archäologische Park Puig de sa Morisca (katalanisch Parc Arqueològic Puig de sa Morisca) befindet sich in Santa Ponça in der Gemeinde Calvià auf der Baleareninsel Mallorca. Er umfasst ein Gebiet von 45 ha, von denen 35 ha in öffentlichem Besitz und frei zugänglich sind. Der Park enthält sechs archäologische Fundstätten der Talayot-Kultur, von denen drei besichtigt werden können. Zehn weitere befinden sich im Umkreis von 10 km. Der Park hat jährlich 15.000 Besucher.

Auszug des Wikipedia-Artikels Archäologischer Park Puig de sa Morisca (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Archäologischer Park Puig de sa Morisca
Avinguda de Nova Santa Ponça, Calvià

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 39.5074 ° E 2.4811 °
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Adresse

Parc Arqueològic del Puig de la Morisca

Avinguda de Nova Santa Ponça
07180 Calvià
Balearische Inseln, Spanien
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linkWikiData (Q967414)
linkOpenStreetMap (487687155)

Parc arqueològic Puig de sa Morisca Entrance
Parc arqueològic Puig de sa Morisca Entrance
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Cala Fornells
Cala Fornells

Cala Fornells ist eine Ferienanlage im Südwesten der Baleareninsel Mallorca und gehört zur Gemeinde von Peguera (Gemeinde Calvià). Die Anlage liegt im nordwestlichen Teil der Bucht von Santa Ponça (Ensenada de Santa Ponça), gegenüber der Malgratinsel (Illa del Malgrat). Bekannt wurde Cala Fornells durch die Architektur des 2001 verstorbenen russischen Architekten Pedro Otzoup, der hier die Apartmentanlagen Aldea Cala Fornells in ungewöhnlicher (an mexikanische Pueblos erinnernde) Bauweise errichtet hat. Die einzelnen Häuser dieser Anlage sind in Farbe, Material und Stil einheitlich, aber in Größe, Aufteilung und vielen kleinen Details wie Schornsteinen, Fensteröffnungen oder Balkonbrüstungen unterschiedlich gebaut, so dass die Anlage nicht den typischen monotonen Gesamteindruck einer Feriensiedlung hinterlässt. Auch in anderen Ortschaften im Südwesten Mallorcas gibt es Gebäude, die von Pedro Otzoup entworfen wurden. Keine Wohnungseinheit gleicht somit der anderen. Alles ist eng ineinander verschachtelt und schmiegt sich zwischen Pinienbäumen und gepflegten Vorgärten, verbunden durch kleine und schmale Gassen und Treppen an den Hang. In dem gesamten Ortsteil gibt es – von den Rändern abgesehen – keine hochgeschossigen Hotelanlagen, wie sie andernorts für die mallorquinische Küste typisch sind. Die Anlage hat eine zentrale Verwaltung und ist – von der gleichnamigen Durchgangsstraße abgesehen – durch Zäune und verschlossene Türen geschützt und nicht öffentlich zugänglich. Cala Fornells liegt etwas oberhalb von Peguera und besitzt eigentlich keinen richtigen Strand, da die Küste eher steil und felsig ist (s. Foto), an einigen Stellen sind kleine Treppen zum Abstieg ins Meer geschlagen worden, an anderen Plätzen wurden kleine Leitern zum Abstieg ins Wasser angebracht. Es gibt einen winzigen Naturstrand in der Bucht Caló de ses Llisses und eine künstlich geschaffene Badestelle gegenüber dem Hotel Cala Fornells. Bis zum nächsten Strand von Peguera sind es ca. 15 Minuten zu Fuß über Treppen oder 20 Minuten entlang der Straße. Im Bereich der Cala Fornells befinden sich mehrere Restaurants und ein kleiner Supermarkt. Wie Peguera wird auch Cala Fornells hauptsächlich von deutschen Urlaubern bevorzugt. Die eigentliche Apartment-Anlage Cala Fornells ist weder für Rollstuhlfahrer noch für Menschen, die schlecht Treppen steigen können, geeignet. Anfang der 2000er Jahre sind drei Apartmentanlagen (Las Olas 1–3) mit funktionaler Architektur gebaut worden.