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Air Force Museum of New Zealand

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RNZAFmuseumwigram
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Das Air Force Museum of New Zealand (früher The Royal New Zealand Air Force Museum) ist ein Luftfahrt- und Militärmuseum in der neuseeländischen Stadt Christchurch. Es widmet sich der Geschichte der neuseeländischen Luftstreitkräfte (Royal New Zealand Air Force) und ist neben dem National Army Museum in Waiouru und dem Torpedo Bay Navy Museum in Auckland eines von drei offiziellen Museen der Streitkräfte des Landes. Das Museum befindet sich am ehemaligen Militärflugplatz Wigram Aerodrome etwa acht Kilometer südwestlich der Innenstadt. Das Museum behandelt die Geschichte der militärischen Luftfahrt in Neuseeland, angefangen von den neuseeländischen Piloten in britischen Verbänden im Ersten Weltkrieg, über den Zweiten Weltkrieg und die Konflikte des Kalten Krieges bis hin zu den Friedensicherungs- und Katastrophenhilfsmissionen der letzten Jahre. Neben derzeit 31 Luftfahrzeugen umfasst die Sammlung unter anderem auch zahlreiche Flugzeugkomponenten, technische Geräte, Waffen, Insignien, Textilien, künstlerische Werke und Gebrauchsgegenstände. Der Eintritt ist kostenlos. Folgende Flugzeuge und Hubschrauber werden ausgestellt:

Auszug des Wikipedia-Artikels Air Force Museum of New Zealand (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Air Force Museum of New Zealand
Main South Road, Christchurch Wigram (Halswell-Hornby-Riccarton Community)

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N -43.546553 ° E 172.547632 °
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Adresse

Main South Road 235A
8042 Christchurch, Wigram (Halswell-Hornby-Riccarton Community)
Canterbury, Neuseeland
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Al-Noor-Moschee (Christchurch)
Al-Noor-Moschee (Christchurch)

Die Al-Noor-Moschee (arabisch: مسجد النور) ist eine Moschee am Rande des Hagley Parks im Ortsteil Riccarton von Christchurch, Canterbury, Neuseeland. Die Moschee wurde in den Jahren 1984 bis 1985 errichtet, nachdem schon seit 1874 Muslime in der Region Canterbury ansässig waren. Der Bau wurde mit 460.000 Neuseeland-Dollar vom Staat Saudi-Arabien unterstützt. Die Moschee wird von der Muslim Association of Canterbury getragen, die 550 Mitglieder aus 40 Herkunftsländern hat. Sie war die erste Moschee auf der neuseeländischen Südinsel und bis 1999 die südlichst gelegene Moschee der Welt. Nachdem im November 2013 zwei muslimische Konvertiten mit mutmaßlichen Verbindungen zu al-Qaida, der Australier Christopher Havard und der australisch-neuseeländische Daryl Jones, in Jemen von US-amerikanischen Drohnen getötet worden waren, erhoben die Eltern von Havard den Vorwurf, die beiden jungen Männer seien 2011 in der Al-Noor-Moschee in Christchurch erstmals mit einem radikalen Islam in Berührung gekommen. Der damalige Imam wies diesen Vorwurf zurück, da in der Al-Noor-Moschee niemals ein radikaler Islam gelehrt worden sei und man diesen zudem ablehne. Richard Jackson vom National Centre for Peace and Conflict Studies der University of Otago äußerte sich skeptisch zu den Vorwürfen der Familie von Havard: Er halte diese für weit hergeholt und vermute, die beiden jungen Männer hätten sich im Internet radikalisiert. Die Moschee wurde am 15. März 2019 Ziel eines Anschlags durch einen australischen Rechtsextremisten mit mindestens 50 Todesopfern und zahlreichen Verletzten.