place

Wallesch-Kapelle im Dürrbachtal

Kirchengebäude im Eifelkreis Bitburg-PrümKulturdenkmal in Seiwerath
Walleschkapelle
Walleschkapelle

Das Gebäude Wallesch-Kapelle im Dürrbachtal (Dürrbach-Kapelle, Bruder-Klaus-Kapelle) ist ein 1892 bis 1893 aufgrund einer Stiftung des aus Dürrbach stammenden Pfarrers Wallesch und nach Plänen des Prümer Architekten Krekeler erbautes Baudenkmal. Auf Verpflichtung des Bischofs wurde sie 1895 in das Eigentum der Pfarrkirche Wetteldorf übertragen. 1896 wurde sie vom Bischof zu Trier geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wallesch-Kapelle im Dürrbachtal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wallesch-Kapelle im Dürrbachtal
Dürrbach, Prüm

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Wallesch-Kapelle im DürrbachtalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.143197 ° E 6.518363 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Bruder-Klaus-Kapelle

Dürrbach
54597 Prüm
Rheinland-Pfalz, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Walleschkapelle
Walleschkapelle
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Denkmalzone Hauptstraße (Balesfeld)

Die Denkmalzone Hauptstraße in Balesfeld, einer Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz, umfasst die Gebäude Hauptstraße 2 bis 6 und 8, Bergstraße 1 und 3 sowie Friedhofstraße 1. Der als Denkmalzone ausgewiesene geschlossen erhaltene Baubestand stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er liegt südlich der denkmalgeschützten Brücke über den Weiherbach. Auf der westlichen Straßenseite liegen die Gebäude des 1806 errichteten Gast- und ehemaligen Posthofs (Hauptstraße 3, auch als Einzeldenkmal geschützt), nördlich davon das Quereinhaus Friedhofstraße 1 und ein einzelnes Wohnhaus (Hauptstraße 5), dessen Wirtschaftsgebäude in neuerer Zeit einem Einfamilienhaus weichen musste. Auf der östlichen Straßenseite und an der Bergstraße liegen zwei lange, traufständige Gehöfte, die an der Straßenecke aneinander stoßen. Das älteste Gebäude ist das Wohnhaus Hauptstraße 6 (auch als Einzeldenkmal geschützt) von 1806. Das Haus Bergstraße 1 gehörte ursprünglich als Scheune zum Bauernhaus Hauptstraße 8 und wurde erst um 1900 zum Wohnhaus umgebaut. Die Türeinfassung des Hauses Bergstraße 3 mit Bandrahmen wird mit der Jahreszahl 1854 oder 1834 im Türsturz bezeichnet. Das einzige giebelständige Gebäude Hauptstraße 2, ein eingeschossiges Wohnstallhaus, wurde 1986 durch einen volumengleichen Neubau ersetzt. Vor den Häusern ist teilweise noch die alte Hofpflasterung erhalten, besonders gut bei der Hauptstraße 4.