Roßkothen
Die Honnschaft Roßkothen war eine bäuerliche Ansiedlung und gehörte zur Reichsabtei Werden. Bis 1875 war Roßkothen Teil der Gemeinde Vierhonnschaften und von 1875 bis zum 10. Oktober 1929 zusammen mit Ickten und Umstand Teil der Gemeinde Dreihonnschaften der Bürgermeisterei Kettwig-Land. Am 1. August 1929 wurde der nordöstliche Teil in die Stadt Essen, Stadtteil Schuir eingemeindet. Der südwestliche Teil kam am 10. Oktober 1929 nach Auflösung der Gemeinde zur Stadt Kettwig.Bei Roßkothen entspringt die Rossenbeck. Der Kernweiler liegt, unmittelbar südlich des Flughafens Essen-Mülheim, zwischen Haarzopf im Nordosten, Schuir im Osten, Umstand (und dahinter Kettwig) im Süden. Er liegt knapp nördlich der A 52 und damit auf Mülheimer Stadtgebiet, am Südostrand des Stadtteils Menden. Der ehemalige Stammsitz der Herren von Roßkothen, eine Wasserburg, wurde 1850 niedergelegt.
Auszug des Wikipedia-Artikels Roßkothen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Roßkothen
Klingenburgstraße, Mülheim an der Ruhr Menden-Holthausen (Rechtsruhr-Süd)
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 51.39681 ° | E 6.93862 ° |
Adresse
Klingenburgstraße
Klingenburgstraße
45470 Mülheim an der Ruhr, Menden-Holthausen (Rechtsruhr-Süd)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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