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The Bitter End

Bauwerk in ManhattanGastronomiebetrieb (New York City)Konzerthaus in den Vereinigten StaatenNachtclubUnternehmen (Manhattan)
Veranstaltungsstätte in New York City
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The Bitter End ist ein Nightclub in New York City im Manhattaner Stadtteil Greenwich Village. Er wurde 1961 von Fred Weintraub eröffnet. Anfang der 1960er Jahre fand in dem Club jeden Dienstag ein Open-Mic-Folkabend mit vielen Künstlern statt, die danach zur Legende wurden. In seiner Blütezeit war er Bühne für ein breites Spektrum talentierter und berühmter Musiker und Schauspieler.

Auszug des Wikipedia-Artikels The Bitter End (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

The Bitter End
Bleecker Street, New York

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Breitengrad Längengrad
N 40.728308 ° E -73.999229 °
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Adresse

Bleecker Street 147
10012 New York
New York, Vereinigte Staaten von Amerika
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In der Umgebung

Blue Note (New York)
Blue Note (New York)

Blue Note ist ein Jazzclub im Greenwich Village von New York City, der 1981 von Danny Bensusan gegründet wurde (131 West 3rd Street). Der Club entstand nach einer Periode des „Massensterbens“ der Jazzclubs in New York. Hier traten viele berühmte Jazz-Größen auf wie Sarah Vaughan, Dizzy Gillespie, Ray Brown, Oscar Peterson, Lionel Hampton, Chick Corea, Herbie Hancock, Tito Puente oder Charles Lloyd, die zuvor Auftritte in Jazzclubs gemieden hatten. Der Club ist gleichzeitig Restaurant und mittlerweile auch eine Touristenattraktion. In dem Club entstanden auch schon mehrere Live-Alben, z. B. von Oscar Peterson, Herbie Mann oder Keith Jarrett. Bensusan ist ein Israeli aus Jaffa, geboren 1949, der seit 1969 in New York lebt und vorher ein jüdisches Restaurant und eine Disco betrieb. Nach eigenen Worten kam er ohne musikalische „Vorbelastung“ zum Jazz als er Anfang der 1980er Jahre erkannte, dass die Disco-Welle abflaute und Bedarf nach Neuem bestand. Er baute um das Blue Note ein ganzes „Imperium“ auf, mit Ablegern in Mailand (2003) und Japan (Tokio 1988, Nagoya 2002, Osaka 1990). Bensusan besitzt auch weitere Clubs in New York, wie das 1996 gegründete „B.B. King“ am Times Square mit Soulmusik und den Highline Ballroom für „Indie Rock“, und ein Plattenlabel „Blue Note Live“. Neben den Hauptkonzerten um 20 Uhr und 22.30 Uhr gibt es Auftritte lokaler Musiker (Jazz, Rhythm and Blues, Hip-Hop, Soul, Funk) am Freitag und Samstag um 0.30 Uhr („Late Night Groove“) sowie montags („Monday Night Series“) für Nachwuchs-Jazzmusiker. Der Name erinnert an die Blue Notes bzw. auch an das berühmte Jazz-Label Blue Note Records, mit dem er aber nichts zu tun hat. Es gab auch schon vorher Jazzclubs mit diesem Namen, z. B. Blue Note in Paris.

Hangman’s Elm
Hangman’s Elm

Hangman’s Elm, oder einfach „The Hanging Tree“, ist eine Englische Ulme, die sich an der Nordwestecke des Washington Square Park in New York City befindet. Sie ist 110 Fuß (33 m) hoch und hat einen Durchmesser von 56 Inches (1,42 m). Im Jahre 1989 bestimmte die New York City Department of Parks and Recreation das Alter der Englischen Ulme mit 310 Jahren, was sie zum ältesten bekannten Baum in Manhattan macht. Die Ulme hat die anderen historischen Bäume überdauert: den Birnbaum Peter Stuyvesant an der Nordostecke von 13. Straße und Third Avenue und den großen Tulpenbaum bei Shorakapkok auf den Washington Heights. Ob an diesem Ort wirklich Erhängungen stattfanden, wie es der Name gründend auf Überlieferungen nahelegt, oder nicht, steht noch zur Diskussion. Laut einer Legende wurden Verräter während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges an diesem Ort erhängt. Später hat angeblich der Marquis de Lafayette die feierliche Erhängung von 20 Straßenräubern hier im Jahre 1824 bezeugt. Rose Butler, die hier im Jahre 1820 erhängt wurde, war die letzte Person im Staate New York, die wegen Brandstiftung erhängt wurde. Der berüchtigte Ast, an dem die Erhängungen vollzogen worden sein sollen, wurde 1992 durch die Parkverwaltung entfernt. Doch andere Historiker einschließlich Luther S. Harris, Autor von Around Washington Square: An Illustrated History of Greenwich Village, sind der Ansicht, dass der Name eine irrtümliche Bezeichnung ist und dass keine Erhängungen an diesem Baum stattgefunden haben. Öffentliche Hinrichtungen wurden an Galgen vor Ort vollzogen, was für Verwirrung gesorgt hat.