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Convento de Santos-o-Novo

Bauwerk in Penha de FrançaEhemaliges Kloster in PortugalErbaut im 17. JahrhundertImóvel de Interesse PúblicoKloster in Lissabon
Kulturdenkmal in LissabonSantiagoordenSäkularisiertes KlosterUmgenutztes Bauwerk in Portugal
ConventoSantosNovo
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Der Convento de Santos-o-Novo ist ein ehemaliges Kloster des Santiagoordens in Lissabon. Es wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Beim Erdbeben von 1755 wurde es teilweise zerstört und danach wieder aufgebaut. Nach der Aufhebung der religiösen Orden im Jahr 1834 blieben die Ordensangehörigen noch bis zur Ausrufung der Ersten Republik in dem Gebäude. Dann bezog die Escola Primária Superior de D. António da Costa das zweite Geschoss, später zog das Instituto Sidónio Pais ein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Convento de Santos-o-Novo (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Convento de Santos-o-Novo
Pátio das Comendadeiras de Santos, Lissabon

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Breitengrad Längengrad
N 38.72104 ° E -9.117741 °
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Adresse

Pátio das Comendadeiras de Santos
1100-468 Lissabon
Portugal
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In der Umgebung

Feira da Ladra
Feira da Ladra

Die Feira da Ladra (port. für „Markt der Diebin“) ist ein Flohmarkt in Lissabon, der Hauptstadt Portugals. Der Trödelmarkt, der zeit- und abschnittsweise auch immer Kunstmarkt und Schallplattenbörse war, findet seit 1882 auf dem Campo de Santa Clara genannten Gelände hinter dem Panteão Nacional statt und geht bis auf das Jahr 1272 zurück. Dienstags und samstags jeweils ab 5 Uhr morgens findet der Flohmarkt statt und endet am Nachmittag. Die Feira da Ladra gilt als der älteste und bekannteste Flohmarkt des Landes. Der Name wird heute im allgemeinen Sprachgebrauch überall im Land auch als genereller Begriff für Flohmärkte benutzt, neben Begriffen wie Feira de Velharias oder Antiguidades. Die Feira da Ladra ist einer von drei wöchentlichen Flohmärkten der Stadt, neben den deutlich jüngeren und weniger bekannten Feira do Relógio und Feira das Galinheiras. Der Markt zieht eine Vielzahl von lokalen Besuchern und Touristen gleichermaßen an. Private, aber auch professionelle Händler bieten hier von antiquarischen Büchern, Skizzen und Gemälden oder Azulejokacheln über Schallplatten und Filme, alte Briefmarken, Postkarten oder Filmplakate bis hin zu alten Büro- und Haushaltsgegenständen und neuen und alten Textilien aller Art eine nahezu unüberschaubare Vielfalt an Dingen zum Kauf an. Heute zählt die Feira da Ladra zu den Besucherattraktionen der Stadt. Im Namen spiegelt sich ein Teil der Geschichte des Marktes wider, auf dem mitunter auch gestohlene Dinge zum Kauf angeboten wurden. Mit dem anhaltenden Anstieg der Besucherzahlen auf dem engen Areal warnt die Polizei im allgemein sehr sicheren Lissabon inzwischen vor gehäuften Fällen von Taschendiebstahl hier, ähnlich wie in der Straßenbahnlinie 28.