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Igreja de Santa Engrácia

Barockbauwerk in PortugalBarocke KircheBauwerk in São Vicente (Lissabon)Disposition einer OrgelEngratiakirche
Erbaut in den 1710er JahrenErbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in LissabonKulturdenkmal in LissabonMonumento Nacional (Portugal)Profaniertes Kirchengebäude in Portugal
Igreja de Santa Engrácia lisbon
Igreja de Santa Engrácia lisbon

Die Igreja de Santa Engrácia, [i'gɾeʒɐ dɨ 'sɐ̃tɐ ẽ'gɾasiɐ], zu deutsch Kirche der heiligen Engrácia, ist eine große Barockkirche des 17. Jahrhunderts in der Freguesia São Vicente in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Die Kirche, die erst im 20. Jahrhundert vollendet werden konnte, dient nun als „Nationales Pantheon“ (Panteão Nacional, [pɐ̃ti'ɐ̃ũ nɐsiu'naɫ]) und wurde daher nie als Gotteshaus genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Igreja de Santa Engrácia (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Igreja de Santa Engrácia
Campo de Santa Clara, Lissabon Graça (São Vicente)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 38.715016488889 ° E -9.1246497638889 °
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Adresse

Panteão Nacional

Campo de Santa Clara
1100-471 Lissabon, Graça (São Vicente)
Portugal
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Telefonnummer

call+351218854820

Webseite
panteaonacional.pt

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Igreja de Santa Engrácia lisbon
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In der Umgebung

Feira da Ladra
Feira da Ladra

Die Feira da Ladra (port. für „Markt der Diebin“) ist ein Flohmarkt in Lissabon, der Hauptstadt Portugals. Der Trödelmarkt, der zeit- und abschnittsweise auch immer Kunstmarkt und Schallplattenbörse war, findet seit 1882 auf dem Campo de Santa Clara genannten Gelände hinter dem Panteão Nacional statt und geht bis auf das Jahr 1272 zurück. Dienstags und samstags jeweils ab 5 Uhr morgens findet der Flohmarkt statt und endet am Nachmittag. Die Feira da Ladra gilt als der älteste und bekannteste Flohmarkt des Landes. Der Name wird heute im allgemeinen Sprachgebrauch überall im Land auch als genereller Begriff für Flohmärkte benutzt, neben Begriffen wie Feira de Velharias oder Antiguidades. Die Feira da Ladra ist einer von drei wöchentlichen Flohmärkten der Stadt, neben den deutlich jüngeren und weniger bekannten Feira do Relógio und Feira das Galinheiras. Der Markt zieht eine Vielzahl von lokalen Besuchern und Touristen gleichermaßen an. Private, aber auch professionelle Händler bieten hier von antiquarischen Büchern, Skizzen und Gemälden oder Azulejokacheln über Schallplatten und Filme, alte Briefmarken, Postkarten oder Filmplakate bis hin zu alten Büro- und Haushaltsgegenständen und neuen und alten Textilien aller Art eine nahezu unüberschaubare Vielfalt an Dingen zum Kauf an. Heute zählt die Feira da Ladra zu den Besucherattraktionen der Stadt. Im Namen spiegelt sich ein Teil der Geschichte des Marktes wider, auf dem mitunter auch gestohlene Dinge zum Kauf angeboten wurden. Mit dem anhaltenden Anstieg der Besucherzahlen auf dem engen Areal warnt die Polizei im allgemein sehr sicheren Lissabon inzwischen vor gehäuften Fällen von Taschendiebstahl hier, ähnlich wie in der Straßenbahnlinie 28.