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Buersbach

Fluss in EuropaFluss in Nordrhein-WestfalenFlusssystem RheinGeographie (Meerbusch)Gewässer im Rhein-Kreis Neuss
Gewässer in KrefeldSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
NSG Die Buersbach, Meerbusch (12)
NSG Die Buersbach, Meerbusch (12)

Der Buersbach (gesprochen ['buːɐs.baχ], auch Die Burs Bach [sic!] genannt) ist ein Bach, der bei Krefeld-Uerdingen von links in den Niederrhein mündet. Von seiner Quelle zieht er sich über eine Länge von mehr als 10 Kilometern durch die Gemarkungen der Städte Meerbusch und Krefeld.Ein Teil des Bachverlaufes mit seinen Uferbereichen bildet ein Naturschutzgebiet gleichen Namens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Buersbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Buersbach
Gelleper Straße, Krefeld Gellep-Stratum

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.335331 ° E 6.681211 °
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Gelleper Straße
47809 Krefeld, Gellep-Stratum
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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NSG Die Buersbach, Meerbusch (12)
NSG Die Buersbach, Meerbusch (12)
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In der Umgebung

Rheinheim (Duisburg)
Rheinheim (Duisburg)

Rheinheim ist ein rechtsrheinischer Ort im südlichsten Duisburger Stadtteil Mündelheim. Weiter südlich schließt sich der Düsseldorfer Ortsteil Bockum an. Die noch im 17. Jahrhundert als Honschaft bezeichnete Ortschaft wird urkundlich bereits im Jahre 1072 erwähnt.Anfang des 13. Jahrhunderts gehörten 30 Bauernhöfe zu Rheinheim, die teilweise auf der gegenüber liegenden linken Rheinseite auf heutigem Krefelder Stadtgebiet lagen. Das Stift Gerresheim erwarb im 13. Jahrhundert einige Höfe und richtete ein eigenes Gericht ein. Die Äbtissinnen des Stifts übertrugen die Verwaltung des Hofes des Schultheißes an die Ritterfamilie vom Rheinheim, einer Seitenlinie des Adelsgeschlechts der Herren von Kalkum, die dem Namen nach auf einem Haus Rheinheim in Rheinheim saß. Im Laufe der Jahrhunderte war die Ortschaft wiederholt von Rheinüberschwemmungen bedroht, so dass immer mehr Höfe verlassen wurden. Übrig geblieben ist heute nur noch ein Hof. Bis in das Jahr 1929 gehörte Rheinheim zum Amt Angermund, einem Teil des Herzogtums Berg. Verwaltungstechnisch gehört die Ortschaft seit 1929 zum Stadtkreis Duisburg und ist seit 1975 ein Ortsteil im Stadtteil Mündelheim. Die Reste des Amtes Angermund gingen 1929 im Amt Ratingen Land auf, das seinerseits im Jahr 1950 in Amt Angerland umbenannt und zum 1. Januar 1975 aufgelöst wurde. Bei Rheinheim existieren zwei Freileitungskreuzungen (oberirdische elektrische Leitungen) des Rheins.

Mündelheim
Mündelheim

Mündelheim ist ein altes, rechtsrheinisches Bauern- und ehemaliges Fischerdorf im großen Rheinbogen zwischen Kaiserswerth und Ruhrort bei Stromkilometer 765, seit der kommunalen Neuordnung von 1929 verwaltungstechnisch der Name eines Stadtteils des Stadtkreises Duisburg im Stadtbezirk Duisburg-Süd. Der Stadtteil besteht neben dem namensgebenden Ort Mündelheim aus den Orten Serm, Ehingen, Rheinheim sowie Holtum bzw. Holtumer Höfe und hat 6.104 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2020). Er unterscheidet sich in seiner Geschichte, Bevölkerungsstruktur und seinem Ortsbild von der Ruhrgebietsstadt Duisburg. Das Ortsbild erscheint nämlich über die Mündelheim umgebenden grünen Felder betrachtet und im Schatten der gotisch-romanische Kirche liegenden Häuser immer noch dörflich. Oft wird es als Ort der Ruhe bezeichnet. Beeinflusst wird es auch von seiner Nähe zu den Nachbarorten Düsseldorf-Wittlaer und Krefeld-Uerdingen. Tatsächlich war das alte Dorf Mündelheim über 1000 Jahre lang landwirtschaftlich geprägt. Durch seine Lage an dem großen Rheinbogen ist Mündelheim von drei Seiten von Wasser umgeben. Zum Schutz vor Hochwasser ist es durch einen Rheindeich vom Fluss getrennt. Bis 1929 gehörte das Dorf Mündelheim zum bergischen Amt Angermund. Laut einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 956 vermachte König Otto I. 947 dem Stift Gandersheim im Harz seine Besitztümer in Mundilincheim. Durch den Stadtteil verläuft eine Sprachgrenze des deutschen Sprachraums, die Uerdinger Linie.