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Amtshaus Aplerbeck

AmtshausBaudenkmal in DortmundBauwerk in DortmundErbaut in den 1900er JahrenNeorenaissancebauwerk in Nordrhein-Westfalen
AmtshausDortmundAplerbeck
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Das Aplerbecker Amtshaus befindet sich direkt am Marktplatz in Aplerbeck. Es wurde nach den Plänen von Amtsbaumeister Wilhelm Stricker von 1906 bis 1907 erbaut und löste damit ein im Jahr 1851 errichtetes Vorgängerbauwerk ab. An die Person des Amtsbaumeisters Stricker erinnert heute noch eine Gedenktafel an der Mauer des Amtshauses. Eine Straße in Aplerbeck, die Strickerstraße, wurde nach ihm benannt. In der Liste der Baudenkmale im Stadtbezirk Aplerbeck ist das Gebäude unter der Nummer A 0424 registriert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Amtshaus Aplerbeck (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Amtshaus Aplerbeck
Aplerbecker Marktplatz, Dortmund Aplerbeck (Aplerbeck)

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Breitengrad Längengrad
N 51.491694444444 ° E 7.5548722222222 °
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Adresse

Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck

Aplerbecker Marktplatz 21
44287 Dortmund, Aplerbeck (Aplerbeck)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Nathebach
Nathebach

Der Nathebach ist ein 2,8 km langer, orografisch linker bzw. südlicher Nebenfluss der Emscher in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Er entspringt im Süden des Dortmunder Stadtteils Aplerbecker Mark östlich der Bundesstraße 236 an der Grenze zu Berghofen und fließt zunächst circa einen Kilometer in nördlicher Richtung durch das Nathebachtal. Hier herrschen Wald und ungedüngte Feuchtwiesen vor. Im Osterbruch mündet der Bachlauf in einem aufgestauten See, der als Regenrückhaltebecken dient. Danach fließt der Nathebach in nordöstlichem bis nordwestlichem Bogen nur noch auf einzelnen Abschnitten oberirdisch, unter Siedlungsstraßen, einem Gewerbegebiet, der Bahnstrecke und dem Schulzentrum ist er verrohrt. Er erhält weitere Zuflüsse aus Regenwassereinleitungen und mündet nahe dem Marktplatz von Aplerbeck in die dort seit 2010 renaturierte Emscher. Der Nathebach besitzt eine sehr gute Wasserqualität. Diese spiegelt auch das Ökosystem rund um den Nathebach wider. Hier sind neben dem zugewanderten Signalkrebs wilde europäische Orchideen, zahlreiche Amphibien und über 40 Singvogelarten beheimatet.Nach einem durch starke Regenfälle und den damals noch begradigten Bachlauf verursachten Hochwasser im Stadtteil Aplerbecker Mark wurde der Bachlauf in den 1980er Jahren renaturiert. Die Emschergenossenschaft und die Stadt Dortmund übernahmen die Kosten, die Anwohner und verschiedene Vereine engagierten sich durch Pflanzungen und weitere Aktionen. Im Jahr 1991 hat der Sauerländische Gebirgsverein die Patenschaft über das Bachtal übernommen.