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Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium Düsseldorf

Gegründet 1923Gymnasium in DüsseldorfKaiserswerthSchule des Erzbistums Köln
Erzbischoefliches Suitbertus Gymnasium in Duesseldorf Kaiserswerth, von Osten
Erzbischoefliches Suitbertus Gymnasium in Duesseldorf Kaiserswerth, von Osten

Das Erzbischöfliche Suitbertus-Gymnasium in Düsseldorf-Kaiserswerth ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in Trägerschaft des Erzbistums Köln. Die Schulform des Suitbertus-Gymnasiums ist die einer „staatlich anerkannten Ersatzschule“, das heißt, das Gymnasium ersetzt an diesem Ort ein Gymnasium in staatlicher bzw. städtischer Trägerschaft. Es ist heute eines der größten koedukativen Gymnasien mit etwa 900 Schülern und 70 Lehrern in Düsseldorf. Seit dem 28. Januar 2009 ist Claudia Haupt Schuldirektorin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium Düsseldorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium Düsseldorf
An Sankt Swidbert, Düsseldorf Kaiserswerth (Stadtbezirk 5)

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N 51.299038888889 ° E 6.7334388888889 °
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Adresse

Erzbischöfliches Suitbertus-Gymnasium

An Sankt Swidbert 53
40489 Düsseldorf, Kaiserswerth (Stadtbezirk 5)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
suitbertus.de

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Erzbischoefliches Suitbertus Gymnasium in Duesseldorf Kaiserswerth, von Osten
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In der Umgebung

Degodehaus (Düsseldorf)
Degodehaus (Düsseldorf)

Als Degodehaus wird jenes Haus in Düsseldorf-Kaiserswerth bezeichnet, in dem der Maler und Fotograf Wilhelm Degode seit 1895 wohnte und das er am 1. Januar 1898 erwarb. Das Haus befand sich bis 2015 in vierter Generation im Besitz der Familie Degode. Ursprünglich war das Gebäude durch den Kanoniker und Erzpriester Matthias Kirchhoff als Kanonikerhaus wahrscheinlich 1704 errichtet worden. Es wechselte mehrfach den Besitzer, behielt seine Funktion als Kanonikerhaus jedoch zunächst bei. Zweiter Besitzer wurde Lambertus Deodatus De Gall, der am 6. Dezember 1724 das Haus ersteigerte. Aus dieser Zeit stammt auch noch im Wesentlichen der heutige Zustand. Über dem Torbogen befindet sich das Wappen De Galls mit Bischofshut und Galläpfeln, auf seinem Wappenstein der Spruch NEC TEMERE — NEC TIMIDE (weder tollkühn oder unbesonnen – noch furchtsam oder feige) Die äußere und innere Farbgebung entsprechen der von 1725 (mit Ausnahme eines Raumes). Zu dem Anwesen gehörte ursprünglich ein Barockgarten mit Lusthaus. Mit der Säkularisation ging das Anwesen in weltlichen Besitz über. Teile des Anwesens wurden abgetrennt. In den Jahren 1833–1852 wurde das Gebäude durch den damaligen Bürgermeister Rottländer als Kaiserswerther Rathaus genutzt, musste dann jedoch aus Kostengründen veräußert werden. Es befand sich danach im Besitz verschiedener Personen, bevor es schließlich 1898 von Degode gekauft wurde. Die Kaufverträge sind im Original und teilweise in Kopie erhalten.