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Capitol Theater (Düsseldorf)

Bauwerk in OberbilkErbaut im 19. JahrhundertMusicalspielstätteSpielstätte für Musik (Düsseldorf)Theater (Düsseldorf)
Veranstaltungsstätte in Düsseldorf
Capitol Theater in Duesseldorf Flingern Sued, von Suedwesten
Capitol Theater in Duesseldorf Flingern Sued, von Suedwesten

Das Capitol Theater ist das größte Theater der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Capitol Theater (Düsseldorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Capitol Theater (Düsseldorf)
Erkrather Straße, Düsseldorf Oberbilk (Stadtbezirk 3)

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Breitengrad Längengrad
N 51.22375 ° E 6.8002 °
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Adresse

Erkrather Straße 33
40233 Düsseldorf, Oberbilk (Stadtbezirk 3)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Capitol Theater in Duesseldorf Flingern Sued, von Suedwesten
Capitol Theater in Duesseldorf Flingern Sued, von Suedwesten
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In der Umgebung

ASG-Bildungsforum
ASG-Bildungsforum

Das ASG-Bildungsforum ist ein staatlich anerkanntes und gemeinnütziges Institut der Weiterbildung mit Sitz in Düsseldorf. Träger ist die Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbildung e. V. (ASG). Die ASG ist den christlichen Werten verpflichtet und mit rund 70.000 Unterrichtsstunden pro Jahr eines der größten Weiterbildungsinstitute in Nordrhein-Westfalen und das größte katholische Institut in Deutschland. Sie vereint drei Einrichtungen unter einem Dach: Das „Bildungswerk“ mit den Schwerpunkten der allgemeinen, beruflichen und freizeitorientierten Weiterbildung (Anerkennung als Weiterbildungseinrichtung nach dem Weiterbildungsgesetz des Landes NRW beim Ministerium für Wirtschaft und Arbeit). Zu den Kernbereichen der kulturellen Bildung zählen unter anderem die Angebote in den Bereichen Theologie, Philosophie, Literatur, Kunst und Musik. Vor allem Teilnehmer mit beruflichen Ambitionen belegen Kurse und Seminare in den Bereichen Fremdsprachen, EDV, Kommunikation/Rhetorik und Wirtschaft. Die „Familienbildungsstätte“ mit dem Schwerpunkten Erziehung und Familie (Anerkennung nach dem Weiterbildungsgesetz und dem KJHG beim Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie). Neben den Kursen, die sich mit Fragen zu Haushalt und Erziehung auseinandersetzen, gibt es auch ein umfassendes Angebot zur Förderung kognitiver und kreativer Fähigkeiten für Kinder im Vor- und Grundschulalter. Der Gesundheitsvorsorge für Erwachsene und Kinder dient ein umfangreiches Sportangebot. Die ASG nimmt darüber hinaus die Aufgaben eines regionalen katholischen Bildungswerks und der katholischen Familienbildung für das Stadtdekanat Düsseldorf wahr.Das ASG-Bildungsforum wird jährlich von über 47.000 Teilnehmern frequentiert. Mehr als 50 Festangestellte sind für die Organisation und Abwicklung der Schulungen verantwortlich. Zudem werden knapp 1.000 Honorarkräfte mit der Durchführung der mehr als 3.500 Veranstaltungen betraut. Das Spektrum reicht von der Säuglingspflege bis hin zu Philosophie-Vorträgen. Die ASG verfügt über fünf eigene Gebäude mit insgesamt 42 Unterrichtsräumen. An mehr als 120 weiteren Unterrichtsorten finden Veranstaltungen in angemieteten Räumen statt.

WGZ Bank

Die WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (kurz WGZ Bank; Eigenschreibweise WGZ BANK) mit Sitz in Düsseldorf war bis zu ihrer Verschmelzung mit der DZ Bank am 29. Juli 2016 die Zentralbank der rund 200 Volks- und Raiffeisenbanken im Rheinland sowie in Westfalen. Sie unterhielt Niederlassungen in Koblenz und Münster. Gemäß Satzung war der Zweck der WGZ Bank die wirtschaftliche Förderung und Stärkung ihrer Mitgliedsbanken. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken waren als Mitgliedsbanken sowohl Hauptkundengruppe als auch Hauptanteilseigner der WGZ Bank. Neben ihrer Funktion als Zentralbank war die WGZ Bank Geschäfts- und Handelsbank für Firmenkunden und Kapitalmarktpartner. Sie war traditioneller Finanzierungspartner des nordrhein-westfälischen Mittelstandes. Die WGZ-Bank-Gruppe erreichte im Jahr 2015 eine Bilanzsumme von rund 89,8 Mrd. Euro, wovon 47,8 Mrd. Euro auf die WGZ Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank entfielen. Die WGZ Bank und die DZ Bank haben am 19. November 2015 die Fusion beider Institute angekündigt, die auf den Hauptversammlungen am 21. und 22. Juni 2016 beschlossen wurde. Die Fusion wurde mit dem Eintrag ins Handelsregister am 29. Juli 2016 rechtlich vollzogen. Die WGZ Bank war in die genossenschaftliche Finanzgruppe eingebunden, der rund 1100 Volks- und Raiffeisenbanken, zwei Zentralbanken (WGZ und DZ Bank), Verbundunternehmen und Sonderinstituten mit rund 190.000 Mitarbeitern eingebunden. Sie war Mitglied des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbands (RWGV), aus welchem überwiegend die eigenen Mitglieder stammen.

Bertha-von-Suttner-Platz (Düsseldorf)
Bertha-von-Suttner-Platz (Düsseldorf)

Der Bertha-von-Suttner-Platz bildet den östlichen Vorplatz zum Düsseldorfer Hauptbahnhof. Er wurde in den 1980er-Jahren im Zuge des Umbaus des Hauptbahnhofs auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks im Stadtteil Oberbilk errichtet. Die Häuser entstanden nach Plänen der Architekten Deilmann, Kalenborn und Spengelin. Hiermit öffnete sich der Bahnhof erstmals im Osten nach Oberbilk. Seine umgebende sieben- bis zwölfgeschossige Bebauung ist im postmodernen Stil ausgeführt. Der achteckige Platz ist ein reiner Fußgängerbereich, die Verkehrserschließung erfolgt über zwei Stichstraßen von Norden und Süden. Nach Osten verläuft eine Fußgängerzone in Richtung Oberbilker Markt. Der mit Granitplatten (Bornholmer Granit) versehene Platz verfügt über drei vom Künstler Horst Antes gestaltete Edelstahlfigurengruppen Der Ring, Der Fresser und Die Insel, die sich zum Teil in den den Platz strukturierenden Wasserbassins befinden. Neben vornehmlich Gastronomienutzungen in den Erdgeschossbereichen finden sich behördliche und öffentliche Einrichtungen, Gerichte und die Volkshochschule rings um den Platz. Der Ring – Auf einer quadratischen Plattform steht wie in einem Boxring eine Gruppe von fünfzehn stilisierter überlebensgroßer Kunstfiguren in deren Mitte sich eine Schlange emporhebt. Die Insel – Im großen Wasserbecken sind eine Schlange und eine sitzende Figur im Schilf versteckt. Der Fresser – Im mittleren Längsrechteck befinden sich ein Riesenstuhl sowie ein Tisch mit Essszenen.