Friedhof Bogenhausen

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Der Friedhof Bogenhausen, auch Friedhof St. Georg genannt, ist ein Friedhof mit städtischem und kirchlichem Teil an der spätbarocken Kirche St. Georg in dem am rechten Isar-Hochufer gelegenen Münchner Stadtteil Bogenhausen. Der kleine Friedhof entwickelte sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zur bevorzugten Begräbnisstätte prominenter Künstler und gilt daher als Spiegelbild Münchner und deutscher Kultur- und Geistesgeschichte. Die zur Verfügung stehenden 208 Grabplätze sind besonderen Voraussetzungen zum Graberwerb unterworfen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedhof Bogenhausen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedhof Bogenhausen
Neuberghauser Straße, München Altbogenhausen (Bogenhausen)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 48.147849 °	E 11.601514 °

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Adresse

Bogenhausener Friedhof

Neuberghauser Straße
81675 München, Altbogenhausen (Bogenhausen)
Bayern, Deutschland
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Weblinks

linkWikiData (Q890502)
linkOpenStreetMap (23304438)

In der Umgebung

St. Georg (Bogenhausen)

Die Katholische Filialkirche St. Georg ist die ehemalige Dorfkirche Bogenhausens und war bis zur Errichtung der Kirche Heilig Blut dessen geistlicher Mittelpunkt. Heute ist sie vor allem für ihren Bogenhausener Friedhof bekannt, auf dem viele Prominente ihre letzte Ruhe fanden.

Bogenhausen

Bogenhausen ist ein Stadtteil der bayerischen Landeshauptstadt München. Bogenhausen ist auch die Bezeichnung für den Münchner Stadtbezirk 13, zu dem außer dem namensgebenden Stadtteil Bogenhausen sieben weitere Stadtteile Münchens gehören. Bogenhausen gehört zu den Spitzenwohnlagen Münchens mit hohen Immobilienpreisen.

Hompesch-Schlössl

Das Hompesch-Schlössl war ein 1862 abgebrochener Edelsitz im heutigen Münchner Stadtteil Bogenhausen.

Beamtenreliktenanstalt

Die Beamtenreliktenanstalt im Münchener Stadtteil Bogenhausen war ein dem Maximilianstil zugerechneter, in den Jahren 1863 bis 1865 am östlichen Isarhochufer errichteter eklektizistischer Bau, der im Zweiten Weltkrieg zerstört und dessen Ruine anschließend abgetragen wurde. An ihrer Stelle in der Maria-Theresia-Straße 35 steht heute ein 1956 von Paul Schmitthenner errichteter Schulhausbau.

Armenversorgungs- und Beschäftigungsanstalt (München)

Die Armenversorgungs- und Beschäftigungsanstalt in München war ein ab dem Jahr 1861 nach einem Plan des späteren Münchner Stadtbaurats Arnold Zenetti ausgeführter Sozialbau am Gasteig 2 in München-Haidhausen.

Möhlstraße

Die Möhlstraße ist eine Innerortsstraße im Stadtteil Bogenhausen von München. Sie ist nach dem königlichen Hofgartendirektor Jakob Möhl (1846–1916) benannt, der u. a. die nahe gelegene Prinzregent-Luitpold-Terrasse geschaffen hat.

Mauerkircherstraße

Die Mauerkircherstraße ist eine Innerortsstraße im Stadtbezirk 13 Bogenhausen von München.

Höchlstraße

Die Höchlstraße ist eine Innerortsstraße im Stadtteil Bogenhausen der Landeshauptstadt München. In der zweiten Jahreshälfte 1944 befand sich in der Höchlstraße ein Außenlager des Konzentrationslagers Dachau.

Finanzgericht München

Das Finanzgericht München ist eines von zwei Finanzgerichten im Freistaat Bayern. Es wird von der Präsidentin Petra Windsheimer geleitet.

Bogenhauser Hof

Der Bogenhauser Hof ist ein traditionelles Restaurant in München-Bogenhausen. Das rund 200 Jahre alte Haus steht unter Denkmalschutz.

Brunnthal (München)

Brunnthal ist ein Stadtviertel von München im Stadtbezirk 13 Bogenhausen.

Togal-Werk

Die TOGAL-Werk AG war ein Pharmaunternehmen mit Sitz in München und bestand bis in das Jahr 2020. Die Firma wurde 1914 in München-Bogenhausen gegründet, um die Togal-Tablette, später Togal Classic benannt, herzustellen und zu vermarkten. Der Markenname Togal ist heute im Besitz der Kyberg Pharma Vertriebs-GmbH in Oberhaching, im südlichen Landkreis München.