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Stiftung Science et Cité

Gegründet 1998Stiftung (Schweiz)Wissenschaftsstiftung
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Die national tätige Stiftung Science et Cité ist eine gemeinnützige Schweizer Stiftung. Sie fördert den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mittels niederschwelliger und innovativer Projekte. Sie setzt sich für die Wertschätzung und das Verständnis aller Wissenschaften ein und thematisiert deren Chancen und Grenzen. Ebenso fördert sie Rückmeldungen der Zivilbevölkerung an die Wissenschaften. Science et Cité ist keine Vergabestiftung, sondern selbst operativ tätig. Die Finanzierung erfolgt über Leistungsvereinbarungen und Projektpartnerschaften. Die Stiftung hat ihren Sitz in Bern, regionale Zweigstellen existieren in der Romandie, dem Reseau Romand Science et Cité, und im Tessin, in Verbindung mit L'ideatorio der Università della Svizzera Italiana.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stiftung Science et Cité (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stiftung Science et Cité
Laupenstrasse, Bern

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Breitengrad Längengrad
N 46.947078380721 ° E 7.4366194705467 °
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Adresse

Laupenstrasse 7
3008 Bern (Stadtteil III)
Bern, Schweiz
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In der Umgebung

Welle von Bern
Welle von Bern

Die Welle von Bern ist eine Passerelle über die Gleise am westlichen Rand des Hauptbahnhofs Bern (zwischen den Sektoren C und D). Ihren Namen hat sie von den sechs sie überspannenden Dächern, die in Form einer Halbwelle von den darunter befindlichen Perrons auf sie herauf- und auf der anderen Seite wieder hinabführen. Auf der Innenseite des Bahnhofs führt parallel zu ihr und in etwa gleicher Höhe die städtische Schanzenstrasse über die Gleise. Die Welle von Bern dient zusätzlich als Zugang des Bahnhofs, denn sie ist an ihren beiden Enden mit dieser Strasse verbunden. Die Passerelle ist 13,3 Meter breit. Sie löste die alte Passerelle auf der gegenüberliegenden Ostseite der Schanzenstrasse ab, welche im Gegensatz zur neuen Passerelle keine Aufzüge und Rolltreppen aufwies. Die Welle von Bern wurde am 12. Dezember 2004 zum Fahrplanwechsel im Rahmen der Bahn 2000 in Betrieb genommen und am 13. Oktober 2005 mit einem Fest für die Bevölkerung eingeweiht. Das Bauwerk kostete 25 Millionen Franken und entstand unter der Bauherrschaft der Schweizerischen Bundesbahnen in einer Bauzeit von 13 Monaten nach den Plänen von Ursula Stücheli und Beat Mathys vom Architekturbüro Smarch aus Bern, der Tragwerksplanung der Conzett, Bronzini, Gartmann AG aus Chur und der Werkstattplanung der Holzkonstruktion von Peter Gfeller von der Roth Holzleimbau und Stahlbau AG aus Burgdorf. Die Schweizerischen Bundesbahnen wurden 2005 unter anderem wegen der Welle von Bern mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. Im Herbst 2019 wurde das vom Süden aus vorletzte Perron (Gleis 9 und 10) provisorisch aus dem mit einem Parkdeck überdachten Hauptteil des Bahnhofs heraus nach Westen verlängert. Es ersetzt während grösserer Umbauarbeiten im Bahnhof im Wechsel zwei andere Zu- und Ausstiegsgleise. Bis etwa zur Mitte zwischen der Welle von Bern und seinem neuen Ende wurde über ihm eine 8 m breite Fahrgastbrücke (ähnlich einer Fluggastbrücke) angebracht, um ausreichende Zugangskapazität zu schaffen. Von ihr führen zwei Treppen und ein Lift auf das Perron hinab. Dieser Zugang wurde an die Passerelle angeschlossen. Um aber das betreffende Wellendach über der Passerelle zu schonen, wurde die Fahrgastbrücke in der Draufsicht geknickt geführt und zwischen dem dritt- und dem zweitletzten Wellendach an die Passerelle angeschlossen.