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Jüdischer Friedhof (Heidingsfeld)

Baudenkmal in WürzburgFriedhof in EuropaFriedhof in WürzburgJüdischer Friedhof in Unterfranken
Bayern, Würzburg, Jüdischer Friedhof (Heidingsfeld) NIK 5045
Bayern, Würzburg, Jüdischer Friedhof (Heidingsfeld) NIK 5045

Der Jüdische Friedhof Heidingsfeld liegt in Heidingsfeld, einem Stadtteil der kreisfreien Stadt Würzburg im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken. Ein weiterer jüdischer Friedhof in Würzburg ist der Jüdische Friedhof im Stadtteil Grombühl.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof (Heidingsfeld) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jüdischer Friedhof (Heidingsfeld)
Hofmannstraße, Würzburg Heidingsfeld

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.763355 ° E 9.943112 °
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Adresse

Hofmannstraße
97084 Würzburg, Heidingsfeld
Bayern, Deutschland
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Bayern, Würzburg, Jüdischer Friedhof (Heidingsfeld) NIK 5045
Bayern, Würzburg, Jüdischer Friedhof (Heidingsfeld) NIK 5045
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In der Umgebung

Tectake Arena
Tectake Arena

Die tectake Arena ist eine Mehrzweckhalle im Stadtteil Sanderau der unterfränkischen Stadt Würzburg, Bayern. Sie wurde 1981 als Carl-Diem-Halle eröffnet, trug seit 2004 den Namen s.Oliver Arena und wurde schließlich im Januar 2022 in tectake Arena umbenannt. Die Fläche des Halleninnenraums beträgt 1620 m². Die Halle verfügt über zwei Tribünen mit einer Kapazität von insgesamt 1630 Plätzen und unbestuhlt über eine Gesamtkapazität von 4756 Plätzen. Sie ist die Heimspielstätte der Basketballmannschaft s.Oliver Würzburg aus der Basketball-Bundesliga. Neben Basketballspielen finden auch Konzerte und sonstige Veranstaltungen statt, wie z. B. die jährliche Würzburger Hallenfußball-Stadtmeisterschaft. Zu Basketballspielen bieten sich 3140 Plätze. Ab 2013 wurde die Arena außerdem zunächst in unregelmäßigen Abständen von der Handballmannschaft Rimparer Wölfe als Ausweichspielstätte und seit der Saison 2015/16 für alle Heimspiele der Zweitligamannschaft genutzt. Im August 2021 kündigte der Namenssponsor, das Textilunternehmen s.Oliver, zum 23. Juni 2022 den laufenden Vertrag. Daraufhin schrieb die Stadt Würzburg die Namensrechte der Arena aus, wobei die Firma tectake aus Igersheim den Zuschlag erhielt. Seit dem 1. Januar 2022 trägt die Halle daher den Namen Tectake Arena. Das Unternehmen aus dem Onlinehandel besitzt die Namensrechte bis zum 31. Dezember 2026 mit einer Verlängerungsoption über weitere fünf Jahre.

Katzenbergtunnel (Würzburg)
Katzenbergtunnel (Würzburg)

Der Katzenbergtunnel ist ein 570 Meter langer Straßentunnel der Bundesautobahn 3 zwischen den Anschlussstellen Würzburg-Heidingsfeld und Würzburg/Randersacker. Er ist Teil des sechsstreifigen Ausbaus der Autobahn zwischen Aschaffenburg und Nürnberg. Im Sommer 2014 wurde der Bauauftrag für 33,7 Mio. Euro (inkl. Mehrwertsteuer) vergeben.Die nördliche Röhre wurde im Februar 2018 in Betrieb genommen, die südliche folgte im Herbst 2020. Seit dem 20. Dezember 2020 sind beide Röhren im Richtungsverkehr freigegeben. Ende Januar 2021 war der Ausbau der Richtungsfahrbahn Nürnberg abgeschlossen. Nacharbeiten im Bereich des Lärmschutzes und des Erdbaus dauerten bis Herbst 2021. Die Nordröhre hat 19 bis 22 Meter lichte Breite und vier Fahrstreifen, die Südröhre 17 Meter lichte Breite und drei Fahrstreifen. Bei einer lichten Höhe von mindestens 6,2 Meter besitzen beide Röhren außerdem je einen Seitenstreifen und ein Meter breite Notgehwege. Zwischen Süd- und Nordröhre sind im Bereich der Mittelwand sieben Fluchttüren angeordnet. Die Tunnelportale sowie ein Fluchtstollen in der Mitte des Tunnels neben dem teilweise überschütteten Betriebsgebäude dienen als Ausgänge ins Freie. Die Nordröhre wird mit Strahlventilatoren zwangsentlüftet. Die Südröhre wird durch den Kamineffekt und den Richtungsverkehr in gleicher Richtung auf natürliche Art und Weise be- und entlüftet. Des Weiteren sind Abgastrennwände mit einer Länge von 30 Metern im Mittelstreifen an den Tunnelportalen vorhanden, um eine Verwirbelung der Luftströme der getrennten Röhren zu vermeiden. Das Bauwerk besteht aus zweizelligen Stahlbetonrahmen und setzt sich aus 57 Blöcken mit einer Blocklänge von je zehn Metern zusammen. Die Herstellung erfolgte in „offener Bauweise“. Nach Fertigstellung wurde das Bauwerk überschüttet. Die 1,2 Meter dicken, bis zu 9 Meter hohen Tunnelwände sind auf Bohrpfählen mit einem Durchmesser von 1,20 Metern gegründet. Die Tunneldecke ist an den Wänden 1,80 Meter dick, in Feldmitte etwa 1,20 Meter. Im Regelfall gilt im Tunnel ein Tempolimit von 100 km/h, welches im Bedarfsfall durch Wechselverkehrszeichenanzeigen geändert werden kann.