Garibaldi (Métro Paris)

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata Saint-Ouen-sur-Seine ist eine französische Stadt mit 51.547 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) in der nördlichen Pariser Banlieue. Die Einwohner werden Audoniens und Audoniennes genannt.

Der U-Bahnhof Mairie de Saint-Ouen ist ein unterirdischer Umsteigebahnhof der Linien 13 und 14 der Pariser Métro.

Das Hôpital Bichat-Claude-Bernard befindet sich im 18. Arrondissement von Paris, Frankreich, und wird von Assistance publique – Hôpitaux de Paris betrieben. Es wurde 1881 als l’Hôpital Bichat (nach Xavier Bichat) gegründet und umfasste die Einheiten des nahe gelegenen Hôpital Claude-Bernard nach dessen Abriss im Jahr 1970. Das Bichat-Claude-Bernard-Hospital ist auch ein Lehrkrankenhaus der Université Paris Cité.

Das Stade de Paris, üblicherweise Stade Bauer genannt bezüglich seiner Lage an der Rue du Docteur Bauer, ist ein Fußballstadion mit 18.000 Plätzen in Saint-Ouen-sur-Seine in den nördlichen Vororten von Paris. Das Stadion wird hauptsächlich genutzt vom Red Star Paris. Es befindet sich im Besitz der Kommune Saint-Ouen und heißt deshalb auch Stade Municipal de Saint-Ouen.

Der U-Bahnhof Saint-Ouen ist eine unterirdische Station der Linie 14 der Pariser Métro.

Der U-Bahnhof Porte de Saint-Ouen ist eine unterirdische Station der Linie 13 der Pariser Métro.

Die Passage Saint-Ange ist eine Straße im 17. Arrondissement von Paris.

Die Avenue de la Porte-de-Clignancourt ist eine Straße im 18. Arrondissement von Paris.

Der U-Bahnhof Guy Môquet ist eine unterirdische Station der Linie 13 der Pariser Métro.

Das Quartier des Épinettes ist das 68. der 80 Quartiers (Stadtviertel) von Paris im 17. Arrondissement.

Der U-Bahnhof Porte de Clignancourt ist eine unterirdische Station der Linie 4 der Pariser Métro und zugleich die nördliche Endstation dieser Linie.

Das Hôpital Bretonneau ist ein Krankenhaus der Assistance publique – Hôpitaux de Paris (AP-HP) im 18. Arrondissement von Paris, an der Kreuzung der Rue Carpeaux und der Rue Joseph-de-Maistre.Es wurde vom Architekten Paul Héneux (1844–1909) entworfen. Dieses Krankenhaus, das den Namen von Pierre Bretonneau trug, einem französischen Arzt aus dem frühen 19. Jahrhundert, bot pädiatrische Versorgung an. Es wurde Ende der 1980er Jahre geschlossen, um mit dem Hôpital Hérold zu fusionieren. Aus dieser Fusion entstand das Hôpital Robert-Debré im 19. Arrondissement, das 1988 seine Pforten öffnete. Nach seiner Schließung wurde das Krankenhaus zu einem künstlerisch besetzten Haus, das von 1990 bis 1995 offiziell gegründet wurde und den Namen Hôpital éphémère trug.Das Krankenhaus Bretonneau im 18. Arrondissement ist seit 2001 ein Krankenhaus für ältere Menschen. 2006 eröffnete es in einem komplett renovierten Gebäude ein Dentalzentrum mit 42 Plätzen.