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Bauernhausmuseum der Stadt Bochum

Bauernhaus in Nordrhein-WestfalenBauernhofmuseum in DeutschlandBauwerk in HattingenFachwerkhaus im Ennepe-Ruhr-KreisMuseum im Ennepe-Ruhr-Kreis
Rekonstruiertes Bauwerk in Nordrhein-Westfalen
Hattingen Blankenstein Bauernhausmuseum 01 ies
Hattingen Blankenstein Bauernhausmuseum 01 ies

Das Bauernhausmuseum der Stadt Bochum befindet sich unweit der Wasserburg Haus Kemnade in Hattingen. Es befindet sich in einem Vierständer-Fachwerkhaus aus dem 18. Jahrhundert, der Stiepeler Meierei, das hier 1970 wieder aufgebaut wurde (Schulte zur Oven, ursprünglich Düsterstraße). Zu den Exponaten zählen bäuerliche Geräte, Möbel des 16. und 18. Jahrhunderts aus Westfalen und dem Bergischen Land. Ferner haben Imker hier ein Bienenmuseum eingerichtet. In der Außenanlage befindet sich ein Bauern- und Kräutergarten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bauernhausmuseum der Stadt Bochum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bauernhausmuseum der Stadt Bochum
An der Kemnade,

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N 51.408333333333 ° E 7.2507777777778 °
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Adresse

Bauernhausmuseum der Stadt Bochum

An der Kemnade
, Herbede
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Hattingen Blankenstein Bauernhausmuseum 01 ies
Hattingen Blankenstein Bauernhausmuseum 01 ies
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In der Umgebung

Hünenberg (Witten)

Der Hünenberg ist eine 112,3 m ü. NHN hohe Anhöhe im Stadtteil Herbede von Witten. Sie liegt südlich der Wittener Straße, an der Kamperbach entlang fließt, östlich des Hammertals mit dem Pleßbach bei Steinenhaus, westlich eines namenlosen Bachs, der die Autobahn 43 stellenweise unterquert, und nördlich des Rüsberggrabens. Über die weitgehend unbebaute Anhöhe führt der Weg Kleinbahnhof, der an die Kleinbahn Bossel–Blankenstein erinnert. Im Stiepeler Schnadebuch von 1486 wird der Hünenberg genannt. Johann Dietrich von Steinen schrieb 1760: „Der Hünenberg gegen dem Schlos Kemna über, sol von den Hunnen den Namen tragen.“ Im Band über den Kreis Hattingen aus dem Jahr 1909 der Reihe Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen wird der Berg von Albert Ludorff und Franz Darpe zweimal erwähnt: „bei Blankenstein lag am Herbeder Wege bei Oveney's Feld die ‚alte Burg‘, welche in einem Kemnader Schnadebuche von 1486 die Hünenburg heißt.“ und „Im Gemeindebezirk liegt das Rittergut Haus Kemnade (Kemna). Dorthin scheint ein ursprünglich auf der ‚alten Burg‘ oder dem ‚Hünenberg‘, einer früheren Wallburg, angesiedeltes Rittergeschlecht seinen Wohnsitz verlegt zu haben…“ 1820, bei der Vermessung für eine projektierte Straße von Herbede nach Blankenstein, wurde in nordwestlichen Bereich eine Felsgruppe als „Alte Burg“ bezeichnet. Die Niemeyersche Karte von 1787 vermerkt im nordöstlichen Teil eine „Neue Burg“. Die Ziegelei Voss betrieb hier im nördlichen Teil des Bergs einen Steinbruch, um Zuschlagstoffe für die Ziegelei zu gewinnen. Der Betrieb ist geschlossen; die Gebäude zerfallen. 2010 wurde über die wilde Deponie auf den Lagerplätzen des Geländes zwischen Werksgebäude und Steinbruch öffentlich diskutiert.