Schwabhausen (Oberbayern)

Das Gebäude Augsburger Straße 8 in Schwabhausen, der Kreisstadt des oberbayerischen Landkreises Dachau ist eine ehemalige Gastwirtschaft und ist unter der Aktennummer D-1-74-143-3 in der Denkmalliste Bayern eingetragen.

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael ist eine im Kern romanische Chorturmkirche in der Gemeinde Schwabhausen.

Sickertshofen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwabhausen im oberbayerischen Landkreis Dachau. Der Weiler liegt südlich von Schwabhausen an der Landstraße nach Puchschlagen.

Die römisch-katholische Kapelle Heilige Dreifaltigkeit in Sickertshofen, einem Ortsteil der Gemeinde Schwabhausen im oberbayerischen Landkreis Dachau, ist die ehemalige Hofkapelle eines Klostergutes des Augustiner-Chorherrenstiftes Indersdorf. Sie wurde im 13./14. Jahrhundert errichtet und in spätgotischer Zeit verändert. Die Kapelle ist der Dreifaltigkeit geweiht.

Rothhof ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwabhausen im oberbayerischen Landkreis Dachau.

Armetshofen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwabhausen im oberbayerischen Landkreis Dachau.

Stetten ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwabhausen im Landkreis Dachau in Oberbayern mit 603 Einwohnern. Das Wort Stetten, früher Steten, leitet sich ab vom Wort Wohnstätte.

Die katholische Filialkirche St. Castulus befindet sich in Puchschlagen in der Gemeinde Schwabhausen (Oberbayern). Sie ist eine Filiale der Pfarrei St. Michael in Schwabhausen. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

Puchschlagen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwabhausen im Landkreis Dachau (Oberbayern, Bayern).

Die Stalingradkapelle ist ein kleines Kapellengebäude aus dem Jahr 1949 in einem Wald nördlich von Oberroth (Schwabhausen).

Edenholzhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Schwabhausen im oberbayerischen Landkreis Dachau. Die Einöde liegt circa eineinhalb Kilometer nördlich von Schwabhausen.

Oberbachern ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Bergkirchen im oberbayerischen Landkreis Dachau. Das Kirchdorf liegt circa zwei Kilometer nördlich von Bergkirchen. Am 1. Mai 1978 wurden die bisher selbstständigen Gemeinden Eisolzried, Feldgeding, Lauterbach und Oberbachern aufgelöst und mit Gebietsteilen der aufgelösten Gemeinden Günding und Kreuzholzhausen zur neuen Gemeinde Bergkirchen zusammengefügt.