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Crux (Jugendpastorales Zentrum)

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Umbau St. Johann Baptist
Umbau St. Johann Baptist

Das CRUX (lat.; Kreuz) ist das Jugendpastorale Zentrum der katholischen Kirche in der Kölner Südstadt. Zum CRUX gehört neben der Kirche St. Johann Baptist auch das CRUX-Café. Die Kirche ist auch als Kirche mit dem schiefen Turm bekannt: Im Sommer 2004 neigte sich der Turm infolge des U-Bahn-Baus an der Nord-Süd-Stadtbahn, und über die Stadtgrenzen hinaus wurde vom schiefen Turm von Köln berichtet. Das Kippen des Kirchturms hat die Überlegungen zur Neukonzeption der Kirche als Zentrum der Jugend beschleunigt. Das CRUX befindet sich in Trägerschaft der Katholischen Jugendagentur Köln gGmbH.

Auszug des Wikipedia-Artikels Crux (Jugendpastorales Zentrum) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Crux (Jugendpastorales Zentrum)
Spielmannsgasse, Köln Altstadt-Süd (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.929 ° E 6.9577777777778 °
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Adresse

St. Johann Baptist

Spielmannsgasse 2
50678 Köln, Altstadt-Süd (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Umbau St. Johann Baptist
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In der Umgebung

Alte Wache (Köln)
Alte Wache (Köln)

Die Alte Wache neben dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium am Waidmarkt in Köln war eines von drei neuen Wachtgebäuden, die die preußische Militärverwaltung im Einvernehmen mit der Stadt in den Jahren 1840/41 errichten ließ. Die Hauptwache auf dem Heumarkt wurde bereits 1877 abgebrochen, das ähnliche Wachgebäude, die Alte Wache Zeughaus dient heute dem Kölner Stadtmuseum für Wechselausstellungen. Die Alte Wache am Waidmarkt war für 30 Mann geplant. Der Architekt am Platze, Schuberth, übernahm klassizistische Formen eines 1825 von Architekt Maximilian Joseph Hurtault errichteten Pavillons im Park des Schlosses von Saint-Cloud bei Paris. Der Portikus des Gebäudes und das nach Entwürfen des Bildhauers Friedrich Joseph Porcher ausgeführte Giebelrelief von zwei ruhenden Kriegern überstanden den Zweiten Weltkrieg und den Einsturz des Historischen Archivs in der Severinstraße beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn am 3. März 2009. Der als Zeugnis der Militärbauten Kölns unter Denkmalschutz stehende dreibogige Portikus der Alten Wache wurde dabei durch herabgestürzte Dachteile des Stadtarchivs am rechten Außenpfeiler und der rechten Außenwand leicht beschädigt, wobei das Gewölbe keine Risse zeigte. Um die Bergungsarbeiten der Einsatzkräfte nicht zu behindern, wurde der Portikus in Abstimmung mit der Stadtkonservatorin niedergelegt. Die Einzelteile wurden gesichert und im Hinblick auf einen späteren Wiederaufbau eingelagert. Teile des Giebelfrieses konnten in der Ausstellung „Der Waidmarkt. Drunter und Drüber“ (8. Oktober 2011 bis 18. Februar 2012) im Kölnischen Stadtmuseum besichtigt werden.