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Beethoven-Denkmal (Bonner Rheinaue)

Baudenkmal in BonnBeethoven-DenkmalDenkmal in BonnGemarkung PlittersdorfGranitskulptur
Hochkreuz (Bonn)Rheinauenpark (Bonn)SitzbildSkulptur (1938)Skulptur (Nordrhein-Westfalen)
2013 09 02 Beethoven Denkmal nördlich des Restaurants Rheinaue, Ludwig Erhard Allee 20, Bonn Hochkreuz IMG 0878
2013 09 02 Beethoven Denkmal nördlich des Restaurants Rheinaue, Ludwig Erhard Allee 20, Bonn Hochkreuz IMG 0878

Das Beethoven-Denkmal in der Bonner Rheinaue erinnert an den berühmtesten Sohn der Stadt, den Komponisten Ludwig van Beethoven. Es handelt sich um eine Sitzplastik des Bildhauers Peter Christian Breuer. Sie steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Beethoven-Denkmal (Bonner Rheinaue) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Beethoven-Denkmal (Bonner Rheinaue)
Ludwig-Erhard-Allee, Bonn Hochkreuz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.711086111111 ° E 7.140825 °
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Adresse

Beethoven-Denkmal (Beethoven in der Wanne)

Ludwig-Erhard-Allee
53175 Bonn, Hochkreuz
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q814122)
linkOpenStreetMap (1239191038)

2013 09 02 Beethoven Denkmal nördlich des Restaurants Rheinaue, Ludwig Erhard Allee 20, Bonn Hochkreuz IMG 0878
2013 09 02 Beethoven Denkmal nördlich des Restaurants Rheinaue, Ludwig Erhard Allee 20, Bonn Hochkreuz IMG 0878
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Bundesinstitut für Berufsbildung
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Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mit Sitz in Bonn ist eine bundesunmittelbare rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts und Einrichtung zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die Ziele der Forschungs-, Entwicklungs- und Beratungsarbeit des BIBB bestehen darin, Zukunftsaufgaben der Berufsbildung zu identifizieren, Innovationen in der nationalen wie internationalen Berufsbildung zu fördern und neue praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung zu entwickeln. Das BIBB wurde 1970 aufgrund des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) von 1969 als Bundesinstitut für Berufsbildungsforschung (BBF) gegründet. Rechtliche Grundlage für das BIBB, seine Aufgaben und Organe ist das BBiG in der Fassung vom 1. April 2005, das 1969 die bis dahin geltenden Regelungen des Berufsbildungsförderungsgesetzes (BerBiFG) abgelöst hat. Das BIBB unterliegt der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und wird als bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts aus Haushaltsmitteln des Bundes finanziert. Die Aufgaben des BIBB werden in § 90 BBiG beschrieben. Für die Vorbereitung des Berufsbildungsberichtes der Bundesregierung erhebt das BIBB unter anderem bei den für die Berufsausbildung zuständigen Stellen die Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zum 30. September nach BBiG und HwO und wirkt an der Durchführung der Berufsbildungsstatistik zum 31. Dezember mit. Im BIBB werden Ausbildungsberufe und Fortbildungsregelungen in Abstimmung mit den Sozialpartnern entwickelt und bestehende Berufe modernisiert sowie das Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe erstellt. Der vom BIBB herausgegebene Datenreport zum Berufsbildungsbericht liefert Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Er stellt die Datenbasis für den Berufsbildungsbericht des BMBF dar und informiert beispielsweise über die Entwicklung der Ausbildungsplatzsituation in Deutschland. Das BIBB ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen.