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Phra-Pokklao-Brücke

Brücke in AsienBrücke in BangkokBrücke über den Chao PhrayaErbaut in den 1980er JahrenStraßenbrücke in Thailand

Die Phra-Pokklao-Brücke (Thai สะพานพระปกเกล้า) ist eine Brücke über den Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss), die die Bezirke Phra Nakhon und Thonburi in Bangkok, der Hauptstadt von Thailand, verbindet. Sie wurde als Entlastungsbrücke für die Phra-Phutthayotfa-Brücke angelegt. Die Brücke besteht aus drei dreispurigen Viadukten, von denen nur die äußeren benutzt werden. Der mittlere Viadukt ist für zukünftige Massenverkehrsmittel vorgesehen. Die Gesamtlänge der Brücke liegt bei 745 Metern, die Spannweiten der drei Bögen betragen 56, 100 und 56 Meter. Die lichte Höhe beträgt 8,9 Meter. Die Bauarbeiten an der Phra-Pokklao-Brücke wurden am 11. November 1981 aufgenommen, die offizielle Eröffnung fand am 3. Dezember 1984 statt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Phra-Pokklao-Brücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Phra-Pokklao-Brücke
ถนนพญาไม้, Bangkok เขตคลองสาน

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Breitengrad Längengrad
N 13.739 ° E 100.4985 °
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Adresse

สะพานพระปกเกล้า

ถนนพญาไม้
10600 Bangkok, เขตคลองสาน
Bangkok, Thailand
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In der Umgebung

Wat Anongkharam
Wat Anongkharam

Wat Anongkharam (vollständiger Name: Wat Anongkharam Worawihan, Thai: วัดอนงคารามวรวิหาร) ist ein buddhistischer Tempel (Wat) auf der Thonburi-Seite des Mae Nam Chao Phraya im Bezirk Khlong San von Bangkok, Thailand. Wat Anongkharam liegt an der „Thanon Somdet Chao Phraya“ (Somdet-Chao-Phraya-Straße). Er wurde in der frühen Rattanakosin-Periode unter dem Namen „Wat Noi Kham Thaem“ gegründet. Diesen Namen gab ihm seine Gründerin, Than Phuying Noi, die Gattin des Somdej Chao Phraya Borom Mahaphichaiyart (That Bunnag). Wat Anongkharam war als Gegenpol zum Wat Phichaiyat gedacht, welcher gegenüber auf der anderen Straßenseite liegt. König Mongkut (Rama IV.) gab ihm später seinen heutigen Namen Wat Anongkharam. Die Einheimischen nennen ihn auch „Wat Somdet Ya“, da er in dem Viertel liegt, in dem die Mutter von König Bhumibol Adulyadej, Srinagarindra geboren wurde. Der Wihan und der Ubosot liegen in einer t-förmigen Anordnung, jeder hat eine eigene Vorhalle und einen eigenen Altar. An beiden Gebäuden fallen die reichhaltig mit Stuck verzierten Giebel (Tympanon) sowie die Tür- und Fenster-Rahmen auf. Eine Buddha-Statue des Wihan wird „Phra Chulanak“ (Thai: พระจุลนาค) genannt. Sie ist im Sukhothai-Stil aus Metall gegossen und vergoldet worden. Sie ist etwa 1,50 Meter hoch und misst an den Knien etwa 1,40 Meter Breite. Rechts und links des Wihan liegen symmetrisch zueinander zwei Mondop. Der eine enthält einen Fußabdruck Buddhas, der andere eine Buddha-Statue. Letztere ist eine Kopie einer Statue des Wat Rachathiwat.

Wat Chakkrawat
Wat Chakkrawat

Wat Chakkrawat (vollständiger Name: Wat Chakkrawat Rachawat Woramahawihan, Thai: วัดจักรวรรดิราชาวาสวรมหาวิหาร, auch Wat Sam Pluem, วัดสามปลื้ม) ist ein buddhistischer Tempel (Wat) im Stadtteil (Khet) Samphanthawong von Bangkok, Thailand. Erreichbar ist Wat Chakkrawat nach einem kurzen Fußweg vom Ratchawong Pier (die Ratchawong-Straße entlang und links in die erste kleine Allee). Obwohl der Tempelbereich relativ klein ist, beherbergt er eine große Zahl Mönche und Novizen und weist eine Reihe unterschiedliche Baustile auf. Rechts neben der Eingangspforte zum Tempelareal liegt ein Wihan, dessen ungewöhnliche Außenwand in schwarz-goldenen Mustern gehalten ist, die man sonst nur an Innenwänden oder Dächern findet. Neben dem schwarzen Viharn steht ein weiterer, größerer, der eher traditionell gehalten ist. Links neben der Pforte findet sich eine Freitreppe zu einer Plattform, auf der der Mondop steht, an dessen Spitze ein Prang sitzt. Hier gibt es einen Schrein für einen Fußabdruck Buddhas. In zwei kleinen Teichen siedeln einige Krokodile, die hier früher im Mae Nam Chao Phraya (Chao-Phraya-Fluss) häufig waren. Nördlich hiervon steht ein neuer eleganter Prang, dessen zurückhaltender Goldschmuck die Aufmerksamkeit des Besuchers auf die stehenden Buddha-Figuren richtet, die von allen vier Seiten nach außen blicken. Der Ubosot des Tempels, ganz in Weiß gehalten, steht gegenüber dem modernen Prang und ist üblicherweise geschlossen.