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Wassersportsee Zülpich

Bauwerk in ZülpichGeographie (Zülpich)See im Kreis EuskirchenSee in EuropaSee in Nordrhein-Westfalen
Sport (Eifel)Tagebaurestsee im Rheinischen RevierTourismus (Eifel)Wassersport (Deutschland)
Zuelpich Water Sports Lake
Zuelpich Water Sports Lake

Der Wassersportsee Zülpich bzw. Zülpicher See ist ein durch die Rekultivierung des Tagebau Zülpich entstandener See. Der See ist ca. 1,2 km lang und 500 m breit und hat eine Gesamtfläche von ca. 85 ha. Der See gehört zum Naturpark Kottenforst-Ville und liegt in der Voreifel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wassersportsee Zülpich (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wassersportsee Zülpich
Eichenallee,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.68 ° E 6.6647222222222 °
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Adresse

P5

Eichenallee
53909
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Zuelpich Water Sports Lake
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In der Umgebung

Burg Linzenich
Burg Linzenich

Die Burg Linzenich ist eine Wasserburg in Linzenich, einem Stadtteil von Zülpich im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen. 1357 wird die Burg erstmals genannt, als ein Teyle von Linzenich, ein sogenannter Ortsadliger, erwähnt wird. Am Anfang des 15. Jahrhunderts wird Werner von Merode Besitzer. Er verkauft den „vreyen hoff“ 1421 an Margaretha von Ellerborn, eine geborene Merode. Das Anwesen war damals also zehnt- und steuerfrei, besaß aber kein Burgrecht. 1472 wurden die von Colyn als Herren erwähnt, die 1642 mit dem letzten Besitzer Bonifacius Colyn dem Jüngeren, dem Sohn des Bürgermeisters der Reichsstadt Aachen, Bonifacius Colyn, ausstarben. Im gleichen Jahr wurde das Anwesen im Dreißigjährigen Krieg völlig zerstört. Im Wege der Vererbung kam die Burg an die von Keverberg. Nach einem Wiederaufbau wurde das Anwesen 1755 durch ein Erdbeben beschädigt. Im 19. Jahrhundert wechselte die Burg mehrmals den bürgerlichen Besitzer. Die Burg erscheint heute als großer Gutshof. Die Gräben führen zur Straßenseite hin noch Wasser. Die Wirtschaftsgebäude der ehemals zweiteiligen Wasserburg sind Neubauten vom Ende des 19. Jahrhunderts. Die Scheune ist zur Hälfte in die ursprüngliche Grabenzone hineingebaut. Der heutige zweigeschossige Bau auf hohem Sockelgeschoss wirkt noch burgartig repräsentativ. Das herrschaftliche Portal mit Treppe und Brücke, die klare Achsenteilung und das hohe Walmdach sollen eindeutig an die adlige Vergangenheit erinnern.