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U-Bahnhof Restauradores

Bahnhof in EuropaBauwerk in Santa Maria Maior (Lissabon)Praça dos RestauradoresU-Bahnhof in Lissabon
Metro station Lisboa Lisbon Restauradores platform
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Restauradores ist ein U-Bahnhof der Linha Azul der Metro Lissabon, des U-Bahn-Netzes der portugiesischen Hauptstadt. Der Bahnhof befindet sich unter dem gleichnamigen Platz in der Stadtgemeinde Santa Maria Maior. Die Nachbarstationen des Bahnhofes sind Avenida und Baixa-Chiado. Der Bahnhof ging am 29. Dezember 1959 als einer der elf Bahnhöfe des Lissabonner Ursprungnetzes in Betrieb. Der Bahnhof stellt einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt in der portugiesischen Hauptstadt dar; vom Bahnhof aus besteht ein direkter Zugang zum ehemaligen Hauptbahnhof und immer noch wichtigen Regionalbahnhof Rossio.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Restauradores (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Restauradores
Praça dos Restauradores, Lissabon Santa Maria Maior (Santa Maria Maior)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 38.715058346667 ° E -9.1416013241667 °
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Adresse

Restauradores

Praça dos Restauradores
1250-110 Lissabon, Santa Maria Maior (Santa Maria Maior)
Portugal
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In der Umgebung

Subida à Glória
Subida à Glória

Die Subida à Glória (portugiesisch für Aufstieg zur Glória) ist ein Radrennen in Lissabon. Veranstalter sind der portugiesische Radsportverband Federação Portuguesa de Ciclismo, die Associação de Ciclismo de Lisboa und die Stadt Lissabon. Die Calçada da Glória ist eine steile, schmale Straße mit Kopfsteinpflaster im Herzen von Lissabon, auf der die Standseilbahn Ascensor da Glória verkehrt. Sie ist 265 Meter lang und hat eine Steigung von 17 Prozent. Auf dieser Straße findet das Abendrennen Subida à Glória statt, das nicht nur wegen der starken Steigung, sondern auch wegen der Bahnschienen und der Pflasterung eine besondere Herausforderung darstellt. Das Rennen besteht aus einem einmaligen Bezwingen der kurzen Strecke in Form eines Bergzeitfahrens und ist das kürzeste seiner Art weltweit. Die vier besten Fahrer treten nach dem ersten Durchgang aller Teilnehmer im Halbfinale und Finale nach K.-o.-System gegeneinander an. 1910 fuhr Pedro José de Moura als einziger Sportler diese Strecke und setzte eine erste Marke von 1:23 Minuten. 1913 wurde die Subida erstmals mit mehreren Startern ausgetragen, dann noch dreimal von 1924 bis 1926. Sowohl 1924 wie auch 1926 gewann Alfredo Piedade; 1926 stellte er einen Rekord von 55 Sekunden auf. 100 Jahre nach der Erstaustragung fand im Mai 2013 das für jedermann offene Rennen erstmals nach 1926 wieder statt; 1988 war die Strecke im Rahmen des Troféu das 7 Colinas de Lisboa befahren worden. Es starteten rund 150 Radrennfahrer und Radrennfahrerinnen, darunter auch Profis von sechs Mannschaften. Unter den Teilnehmern befanden sich unter anderen auch der Präsident des portugiesischen Radsportverbandes und ehemalige Radrennfahrer, Delmino Pereira, der Nationaltrainer José Poeira sowie der Sänger Nelson Rosado. Sieger war Ricardo Marinheiro, Junioren-Vizeweltmeister auf dem Mountainbike von 2009, mit dem neuen Rekord von 39,77 Sekunden; bei den Frauen siegte die portugiesische Junioren-Straßenmeisterin von 2011, Ana Azenha, mit einer Minute und sechs Sekunden, vor der mehrfachen portugiesischen Straßenmeisterin Isabel Caetano. Im Oktober 2013 wurde in Marburg ein vergleichbares Rennen ausgerichtet, das Uphill-Race Red Bull Hill Chasers.